Ein Glasreaktor ist ein Gefäß, das mit einem Rührwerk und einem integrierten Heiz-/Kühlsystem ausgestattet ist und üblicherweise aus Borosilikatglas in Größen von 50 ml bis 200 l besteht.
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Ein Glasreaktor ist ein Gefäß, das mit einem Rührwerk und einem integrierten Heiz-/Kühlsystem ausgestattet ist und üblicherweise aus Borosilikatglas in Größen von 50 ml bis 200 l besteht.
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Holen Sie sich jetzt Ihr Angebot! Eine Nachricht hinterlassen Schnell Angebot einholen Via WhatsappFlüssigkeiten oder Feststoffe werden über Anschlüsse an der oberen Abdeckung in den Reaktor eingeführt, während Dämpfe über die Oberseite und Abfälle über die Unterseite abgeführt werden. Seine Hauptvorteile sind Vielseitigkeit und Sichtbarkeit, da ein einzelnes Gefäßsystem eine Abfolge verschiedener Vorgänge durchführen kann, ohne die Eindämmung zu zerstören, was besonders bei der Verarbeitung toxischer oder hochwirksamer Verbindungen nützlich ist.
Es stehen verschiedene Arten von Glasreaktoren zur Verfügung, darunter glasbeschichtete Reaktoren, hydrothermale Synthesereaktoren, Magnetrührreaktoren, elektrische Heizreaktoren und Dampfreaktoren. Am häufigsten wird jedoch der Glasreaktor verwendet, da er Vorteile wie keine Umweltverschmutzung, hohe Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit, Hygiene und schnelles Aufheizen bietet. Das Grundprinzip eines Glasreaktors besteht darin, die Reaktion zu rühren und den Rückfluss und die Verdampfung der Lösung in einem verschlossenen Behälter bei einer eingestellten konstanten Temperatur und Normal- oder Unterdruck zu kontrollieren.
Der Glasreaktor findet in verschiedenen Szenarien Anwendung, darunter Hochtemperaturreaktionen (bis zu 300 °C), Niedertemperaturreaktionen (bis zu -80 °C), Unterdruckreaktionen unter Vakuum, Lösungsmittelsynthese bei konstanter Temperatur, Destillations- und Rückflussreaktionen sowie Vakuum Destillationsreaktionen, Extraktionstrennreaktionen, gereinigte Reaktionen, Konzentrationsreaktionen und Rührreaktionen.
Benutzer können Temperatur und Druck an unterschiedliche experimentelle Umgebungen und Anforderungen anpassen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit eignet es sich für verschiedene Branchen, darunter Chemieingenieurwesen, Pharmazie und Biotechnologie. Die Fähigkeit des Glasreaktors, ein breites Spektrum chemischer Reaktionen abzuwickeln und während des gesamten Prozesses die Sicht aufrechtzuerhalten, macht ihn zu einer beliebten Wahl für Forschung und Entwicklung.
Wir empfehlen wärmstens unsere KinTek-Glasreaktorausrüstung, die auf eine lange Produktionsgeschichte und ein komplettes Produktsortiment zurückblicken kann. Unsere Reaktoren können an die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden angepasst werden und eignen sich daher für eine Vielzahl von Anwendungen in Branchen wie der Chemietechnik, der Pharmaindustrie und der Biotechnologie. Wählen Sie KinTek für zuverlässige und anpassbare Glasreaktoren, die Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.
Der Druck in einem Druckreaktor kann auf verschiedene Weise erhöht werden. Eine gängige Methode ist das Erhitzen eines versiegelten Druckbehälters, bei dem Temperatur und Druck proportional ansteigen und sich auf die Reaktionskinetik auswirken. Alternativ kann die im Inneren des Behälters stattfindende Reaktion Druck erzeugen, und Bewegung kann diesen Prozess beschleunigen.
In Situationen, in denen die Erwärmung ungeeignet ist oder nicht genügend Druck erzeugt wird, ist eine manuelle Druckbeaufschlagung mit einer Druckgasquelle möglich, beispielsweise einem Kompressor oder einem vorkomprimierten Kanister mit Inertgas.
Druckreaktoren verwenden Druckentlastungsventile, um den Druck sicher zu regulieren und aufrechtzuerhalten, was ihren zuverlässigen und sicheren Betrieb unterstreicht.
Es gibt zwei Hauptarten des isostatischen Pressens:
Der CIP-Formprozess ist in zwei Methoden unterteilt: den Wet-Bag-Prozess und den Dry-Bag-Prozess.
Wet-Bag-Verfahren:
Bei diesem Verfahren wird das Pulvermaterial in einen flexiblen Formbeutel gegeben und in einen mit Hochdruckflüssigkeit gefüllten Druckbehälter gegeben. Dieses Verfahren eignet sich ideal für die Herstellung vielgestaltiger Produkte und eignet sich für kleine bis große Stückzahlen, auch für großformatige Teile.
Trockenbeutelverfahren:
Beim Trockenbeutelverfahren wird eine flexible Membran in den Druckbehälter integriert und während des gesamten Pressvorgangs verwendet. Diese Membran trennt die Druckflüssigkeit von der Form und erzeugt so einen „Trockenbeutel“. Diese Methode ist hygienischer, da die flexible Form nicht mit nassem Pulver verunreinigt wird und das Gefäß weniger gereinigt werden muss. Darüber hinaus zeichnet es sich durch schnelle Zyklen aus, was es ideal für die Massenproduktion von Pulverprodukten in einem automatisierten Prozess macht.
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Drehrohröfen werden aufgrund ihrer Vielseitigkeit, Temperaturgleichmäßigkeit und Energieeffizienz häufig für die moderne Materialverarbeitung eingesetzt. Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über die Drehofentechnologie, einschließlich ihres Funktionsprinzips, ihrer Anwendungen, konstruktiver Verbesserungen und Kontrollsysteme.
Entdecken Sie die Welt der beheizten Laborpressen und vertiefen Sie sich in deren Typen, Anwendungen, Hauptfunktionen, Sicherheitsmaßnahmen und Wartungstipps. Entdecken Sie, wie diese vielseitigen Werkzeuge Labore in verschiedenen Branchen unterstützen.
Das kaltisostatische Pressen (CIP) ist ein weit verbreitetes Herstellungsverfahren in verschiedenen Branchen, darunter Keramik, Metallverarbeitung und Pharmazie. Dabei wird aus allen Richtungen gleichmäßiger Druck auf ein Material ausgeübt, das sich in einer flexiblen Form oder einem Beutel befindet. Mit diesem Verfahren lassen sich eine gleichmäßige Dichte und die Formung komplexer Bauteile mit komplizierten Geometrien erreichen.
Warmisostatisches Pressen (WIP) ist eine Variante des kaltisostatischen Pressens (CIP), die ein Heizelement umfasst. Dabei wird warmes Wasser oder ein ähnliches Medium eingesetzt, um aus allen Richtungen einen gleichmäßigen Druck auf pulverförmige Produkte auszuüben. WIP ist eine Spitzentechnologie, die isostatisches Pressen bei einer Temperatur ermöglicht, die den Siedepunkt des flüssigen Mediums nicht überschreitet.
Die RFA-Analyse ist eine leistungsstarke Technik, die von Forschern und Wissenschaftlern zur Bestimmung der Elementzusammensetzung verschiedener Materialien eingesetzt wird. Einer der wichtigsten Schritte bei der RFA-Analyse ist die Vorbereitung der Proben für die Analyse, wozu häufig die Herstellung von Pellets aus pulverförmigen Proben gehört.
KinTek ist auf die Entwicklung und den Bau warmisostatischer Pressen (WIP) für verschiedene Anwendungen spezialisiert. Diese Systeme können entweder mit Gas oder Flüssigkeit unter Druck stehen und werden üblicherweise für Kunststoffe und laminierte Produkte verwendet. WIPs werden speziell für unterschiedliche Druckniveaus gebaut, von niedrigem Druck bis hin zu extremem Druck.
Rotationsverdampfung ist eine Technik, die in Laboratorien eingesetzt wird, um Lösungsmittel durch Verdampfung aus Proben zu entfernen.
Rotationsverdampfer, auch Rotavaps genannt, sind unverzichtbare Laborgeräte, die in der chemischen, pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie zur Abtrennung von Lösungsmitteln aus einer Lösung eingesetzt werden.
Ein Rotationsverdampfer oder Rotationsverdampfer ist ein Laborgerät, das zur Destillation von Lösungsmitteln und anderen Verbindungen verwendet wird. Dabei wird der Probenkolben rotiert und gleichzeitig erhitzt, um das Lösungsmittel zu verdampfen und von der Probe zu trennen.
In der Welt der Laborforschung und -prüfung ist eine zuverlässige und effiziente Laborpresse von entscheidender Bedeutung. Ganz gleich, ob Sie mit Materialtests, Probenvorbereitung oder Qualitätskontrolle arbeiten, eine Laborpresse kann Ihren Arbeitsablauf erheblich verbessern.
Bei der Laborsicherheit geht es nicht nur um Sie. Unsachgemäße Vorbereitung und unsachgemäße Handhabung können potenzielle Gefahren verursachen, die katastrophal sein können, wenn sie nicht kontrolliert werden. Es ist wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, Ihren Druckreaktor und die Sicherheitsausrüstung Ihres Labors sorgfältig vorzubereiten, da selbst kleinere Probleme beim Arbeiten unter Druck schnell eskalieren können.
Ein Rotationsverdampfer, auch Rotavapor genannt, ist ein Laborgerät, das üblicherweise zum Entfernen von Lösungsmitteln aus einer Probe verwendet wird. Dabei wird der Probenkolben rotiert, um einen dünnen Lösungsmittelfilm zu erzeugen, der dann verdampft.
Rotationsverdampfung ist eine Technik zur Abtrennung von Lösungsmitteln aus einer Probe durch Entfernung flüchtiger Bestandteile. Dabei wird eine Probe in einen Rundkolben gegeben und unter Vakuum rotiert.
Ein Rotavapor ist ein unverzichtbares Laborgerät, das in verschiedenen Bereichen wie Chemie, Biologie und Pharmazie weit verbreitet ist.