Wissen Was kann nicht im Autoklaven sterilisiert werden? Schützen Sie Ihr Labor vor Hitze- und Feuchtigkeitsschäden
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Technisches Team · Kintek Solution

Aktualisiert vor 2 Wochen

Was kann nicht im Autoklaven sterilisiert werden? Schützen Sie Ihr Labor vor Hitze- und Feuchtigkeitsschäden

Grundsätzlich kann ein Autoklav kein Material sterilisieren, das durch Hitze und Feuchtigkeit beschädigt wird, für Dampf undurchlässig ist oder unter Druck gefährlich reagiert. Dazu gehören die meisten nicht autoklavierbaren Kunststoffe, die schmelzen würden, ölige oder pulverförmige Substanzen, die das Eindringen von Dampf blockieren, und korrosive Chemikalien wie Bleichmittel, die giftiges Gas freisetzen können. Scharfe Instrumente aus hochwertigem Kohlenstoffstahl werden durch den Hochtemperaturdampf ebenfalls stumpf.

Die Stärke eines Autoklaven – seine Verwendung von Hochdruck-Hochtemperaturdampf – ist gleichzeitig seine größte Einschränkung. Eine effektive Sterilisation hängt vollständig vom direkten Dampfkontakt und der Fähigkeit eines Materials ab, diesem standzuhalten; alles, was Dampf blockiert oder unter Hitze und Feuchtigkeit zerfällt, wird versagen oder eine Gefahr darstellen.

Das Prinzip der Dampfsterilisation

Ein Autoklav sterilisiert nicht allein mit trockener Hitze. Er funktioniert, indem er eine Hochdruckumgebung erzeugt, die es dem Dampf ermöglicht, Temperaturen weit über dem Siedepunkt zu erreichen, typischerweise 121 °C (250 °F) oder höher.

Die Notwendigkeit des direkten Kontakts

Dieser überhitzte Dampf muss direkten Kontakt mit jeder Oberfläche des zu sterilisierenden Gegenstands haben. Die Feuchtigkeit im Dampf ist das Mittel, das die tödliche Hitze effizient überträgt, Proteine denaturiert und Mikroorganismen abtötet.

Warum dieser Mechanismus wichtig ist

Wenn Dampf eine Oberfläche nicht berühren kann, wird diese Oberfläche nicht sterilisiert. Dieses Kernprinzip erklärt, warum bestimmte Materialkategorien grundsätzlich nicht mit dem Autoklavieren vereinbar sind.

Materialien, die für einen Autoklaven ungeeignet sind

Basierend auf diesem Prinzip können wir inkompatible Materialien in klare Kategorien einteilen, basierend darauf, warum sie den Autoklavierprozess nicht bestehen.

Kategorie 1: Hitzeempfindliche (hitzelabile) Materialien

Diese Materialien werden durch die hohen Temperaturen physikalisch beschädigt oder chemisch abgebaut.

  • Nicht autoklavierbare Kunststoffe: Viele gängige Kunststoffe, wie Polyethylen und Polystyrol, haben niedrige Schmelzpunkte und verformen sich oder schmelzen zu einer nutzlosen Pfütze, was möglicherweise den Autoklaven selbst beschädigt. Achten Sie immer auf eine "autoklavierbar"-Kennzeichnung.
  • Empfindliche Biologika: Hochproteinhaltige Lösungen, bestimmte Impfstoffe und Seren können nicht autoklaviert werden. Die intensive Hitze denaturiert die Proteine, zerstört ihre biologische Funktion und macht sie unbrauchbar.

Kategorie 2: Wasserundurchlässige Substanzen

Diese Materialien verhindern das Eindringen von Dampf, wodurch der Großteil der Substanz unsterilisiert bleibt.

  • Öle und Pulver: Ölige Substanzen sind hydrophob und stoßen den wasserbasierten Dampf ab. Ebenso sind Pulver so dicht, dass Dampf nicht in das Volumenmaterial eindringen kann. Während die Oberfläche heiß werden kann, bleibt das Innere unsteril.
  • Paraffineingebettetes Gewebe: Das Wachs bildet eine wasserdichte Barriere, die das eingebettete Gewebe vor dem Dampf schützt und eine Sterilisation verhindert.

Kategorie 3: Materialien, die durch Feuchtigkeit beschädigt werden

Selbst wenn ein Material der Hitze standhalten kann, kann das Vorhandensein von unter Druck stehendem Dampf zerstörerisch sein.

  • Hochwertiger Kohlenstoffstahl: Scharfe Instrumente wie bestimmte Skalpelle und Scheren werden oft aus Kohlenstoffstahl hergestellt. Die Hochtemperaturfeuchtigkeit verursacht Oxidation, die die feine Schneide abstumpft und Rost fördert. Instrumente aus Edelstahl sind jedoch im Allgemeinen sicher autoklavierbar.
  • Papier und Holz: Papierprodukte werden zu einem gesättigten, nutzlosen Brei. Holz kann quellen und reißen.

Kategorie 4: Gefährliche und reaktive Materialien

Das Einbringen dieser Gegenstände in einen Autoklaven stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko sowohl für den Bediener als auch für die Ausrüstung dar.

  • Korrosive Chemikalien: Niemals Haushaltsbleichmittel autoklavieren. Die Hitze und der Druck führen zur Freisetzung von giftigem Chlorgas. Andere Korrosiva können die Edelstahlkammer des Autoklaven beschädigen.
  • Entzündliche oder flüchtige Chemikalien: Lösungsmittel und andere flüchtige Substanzen können explosive, Hochdruckbedingungen in der Kammer erzeugen.
  • Radioaktive oder toxische Materialien: Das Autoklavieren dieser Materialien kann kontaminierte Aerosole erzeugen, die die gefährliche Substanz beim Öffnen des Autoklaven in die Luft verbreiten.

Häufige Fallstricke und Missverständnisse

Zu verstehen, was nicht autoklaviert werden darf, ist nur die halbe Miete. Die Vermeidung häufiger Benutzerfehler ist für Sicherheit und Erfolg ebenso entscheidend.

Die Gefahr versiegelter Behälter

Niemals eine Flüssigkeit in einem fest verschlossenen Behälter autoklavieren. Wenn sich die Flüssigkeit erwärmt, dehnt sie sich aus und erzeugt immensen Druck, wodurch der Behälter zu einer Bombe wird, die in der Kammer explodieren kann. Stellen Sie immer sicher, dass die Kappen gelockert sind, um einen Druckausgleich zu ermöglichen.

Die Nuance von „Kunststoffen“

Der Begriff „Kunststoff“ ist zu weit gefasst. Polypropylen (PP) und einige Polycarbonate (PC) sind oft autoklavierbar, während Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) und Polystyrol (PS) dies nicht sind. Überprüfen Sie immer die Materialspezifikationen oder suchen Sie nach dem „autoklavierbar“-Symbol.

Das Risiko eines fehlgeschlagenen Zyklus

Das Einlegen eines ungeeigneten Gegenstands in einen Autoklaven, wie z. B. ein Pulverfläschchen, bedeutet nicht nur, dass dieser eine Gegenstand nicht steril ist. Es erzeugt ein falsches Sicherheitsgefühl, das zu einer kritischen Kontamination bei Ihrer späteren Arbeit führen kann. Ein Gegenstand, der einen fehlgeschlagenen Zyklus durchlaufen hat, ist gefährlicher als einer, von dem bekannt ist, dass er nicht steril ist.

Die richtige Wahl für Ihr Ziel treffen

Ihre Sterilisationsmethode muss zu Ihrem Material und Ihrem Ziel passen.

  • Wenn Ihr Hauptaugenmerk auf der Sterilität von Flüssigkeiten oder langlebigen Laborgeräten liegt: Der Autoklav ist Ihr Goldstandard, vorausgesetzt, die Materialien sind hitze- und feuchtigkeitsstabil, wie Glaswaren, Edelstahl und geeignete Kunststoffe.
  • Wenn Sie mit hitzeempfindlichen Materialien arbeiten: Sie müssen eine Alternative wie Filtration für Flüssigkeiten oder ein chemisches Sterilisationsmittel (z. B. Ethylenoxidgas) für feste Gegenstände verwenden.
  • Wenn Sie Öle, Pulver oder wasserfreie Substanzen handhaben: Die Trockenhitze-Sterilisation in einem Ofen ist die geeignete Methode, da sie auf Wärmeleitung und nicht auf Dampfdurchdringung beruht.
  • Wenn Sicherheit Ihr Hauptanliegen ist: Niemals brennbare, korrosive oder unbekannte Chemikalien autoklavieren; konsultieren Sie die Sicherheitsprotokolle Ihrer Institution für die ordnungsgemäße Dekontamination und Entsorgung.

Das Verständnis der Abhängigkeit des Autoklaven von unter Druck stehendem Dampf ist der Schlüssel zu seiner sicheren und effektiven Verwendung.

Zusammenfassungstabelle:

Materialkategorie Beispiele Grund für Inkompatibilität
Hitzeempfindliche Materialien Nicht autoklavierbare Kunststoffe (Polyethylen), empfindliche Biologika Schmilzt, verformt sich oder denaturiert bei hohen Temperaturen
Wasserundurchlässige Substanzen Öle, Pulver, paraffineingebettetes Gewebe Blockiert das Eindringen von Dampf, verhindert die Sterilisation
Feuchtigkeitsempfindliche Gegenstände Instrumente aus hochwertigem Kohlenstoffstahl, Papier, Holz Verursacht Oxidation, Rost, Schwellung oder strukturelle Schäden
Gefährliche/reaktive Materialien Bleichmittel, brennbare Lösungsmittel, radioaktive Substanzen Setzt giftige Gase frei, erzeugt Explosionsrisiken oder verbreitet Kontamination

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