Bei der Pyrolyse ist die Wahl des richtigen Ausgangsmaterials entscheidend.
Welches Ausgangsmaterial am besten geeignet ist, hängt von den spezifischen Zielen Ihres Pyrolyseverfahrens ab.
Zu diesen Zielen können die gewünschten Endprodukte und wirtschaftliche Überlegungen gehören.
Im Allgemeinen ist Biomasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 % ideal für die Pyrolyse.
Ein höherer Feuchtigkeitsgehalt erfordert eine zusätzliche Trocknung, die kostspielig sein kann.
Bei einem niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt besteht die Gefahr, dass anstelle von Öl Staub entsteht, was nicht ideal ist.
Zu den Biomasse-Rohstoffen, die sich für die Pyrolyse eignen, gehört eine breite Palette von Materialien.
Diese Materialien können einheimische nordamerikanische Präriegräser wie Switchgrass und Miscanthus giganteus sein.
Auch Holz ist ein gängiges Ausgangsmaterial für die Pyrolyse.
Die Eignung eines Biomasse-Rohstoffs für die Pyrolyse hängt von seiner Zusammensetzung, seiner Verfügbarkeit und seinen Kosten ab.
Holz eignet sich beispielsweise gut für langsame Pyrolyse- oder Karbonisierungsprozesse.
Dies liegt an ihrem hohen Kohlenstoffgehalt und dem Wunsch, die Biokohleproduktion zu maximieren.
Im Gegensatz dazu weisen minderwertige biogene Einsatzstoffe wie Festmist und getrockneter Klärschlamm ein besonderes Verhalten auf.
Diese Einsatzstoffe führen zu einer höheren Ausbeute an Pyrolysefeststoffen und einer vergleichbaren oder höheren Ausbeute an Pyrolyseölen.
Das Vorhandensein von Stickstoff, Schwefel, Chlor, Mineralien und Metallen in diesen Rohstoffen kann jedoch die Umsetzung von Entfernungskonzepten oder eine mögliche Rückgewinnung potenzieller Schadstoffe erforderlich machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl des besten Ausgangsmaterials für die Pyrolyse von den spezifischen Zielen und Anforderungen des Pyrolyseprozesses abhängt.
Sie hängt auch von der Verfügbarkeit und den Kosten des Ausgangsmaterials ab.
Ein breites Spektrum von Biomasse kann als Ausgangsmaterial für die Pyrolyse verwendet werden.
Der ideale Feuchtigkeitsgehalt für diese Materialien liegt bei etwa 10 %.
Holz eignet sich gut für langsame Pyrolyseverfahren.
Bei minderwertigen biogenen Rohstoffen wie Festmist und getrocknetem Klärschlamm sind aufgrund ihrer besonderen Zusammensetzung möglicherweise zusätzliche Überlegungen erforderlich.
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