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Richtlinien zur Probenvorbereitung für verschiedene Analyseinstrumente

Richtlinien zur Probenvorbereitung für verschiedene Analyseinstrumente

vor 2 Tagen

Kernspinresonanzspektrometer (NMR)

Reinheit und Löslichkeit der Probe

Für eine optimale Leistung in der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) muss die Probe strenge Reinheits- und Löslichkeitskriterien erfüllen. Insbesondere sollte die Probe einen Reinheitsgrad von über 95 % aufweisen, um sicherzustellen, dass sie frei von Verunreinigungen wie Eisenspänen, Staub und anderen Fremdstoffen ist. Dieser hohe Reinheitsgrad ist entscheidend, um klare und genaue NMR-Spektren zu erhalten, die frei von Verunreinigungen sind.

In Fällen, in denen das NMR-Gerät nur für die Analyse flüssiger Proben ausgelegt ist, muss die Probe in bestimmten deuteriumhaltigen Lösungsmitteln vollständig löslich sein. Zu diesen Lösungsmitteln gehören Chloroform, schweres Wasser (D₂O), Methanol, Aceton, Dimethylsulfoxid (DMSO), Benzol, o-Dichlorbenzol, Acetonitril, Pyridin, Essigsäure und Trifluoressigsäure. Die Wahl des Lösungsmittels hängt oft von den spezifischen Eigenschaften der Probe und der gewünschten Auflösung und Empfindlichkeit der NMR-Analyse ab.

Lösungsmittel Gängige Verwendungen
Chloroform Weit verbreitet für organische Verbindungen, bietet gute Löslichkeit und Auflösung.
Schweres Wasser (D₂O) Ideal für wässrige Lösungen und bestimmte organische Verbindungen.
Methanol Geeignet für eine Vielzahl organischer Proben, einschließlich Alkohole und Ester.
Aceton Geeignet für Ketone und andere polare organische Verbindungen.
DMSO Ausgezeichnetes Lösungsmittel für polare und unpolare Verbindungen, das häufig in der biologischen NMR verwendet wird.
Benzol Wird für aromatische Verbindungen verwendet und liefert hochauflösende Spektren.
o-Dichlorbenzol Gut geeignet für aromatische Verbindungen mit hohen Anforderungen an die Löslichkeit.
Acetonitril Wird häufig für polare organische Verbindungen, einschließlich Amide und Nitrile, verwendet.
Pyridin Geeignet für stickstoffhaltige Verbindungen, bietet gute Löslichkeit.
Essigsäure Wird für Carbonsäuren und verwandte Verbindungen verwendet.
Trifluoressigsäure Geeignet für hochpolare Verbindungen, die häufig in Peptid- und Proteinstudien verwendet werden.

Die Sicherstellung der Löslichkeit der Probe in diesen Lösungsmitteln ist von wesentlicher Bedeutung, um eine homogene Lösung zu erhalten, die für die Gewinnung zuverlässiger und reproduzierbarer NMR-Daten entscheidend ist. Die Anforderung an die Löslichkeit erleichtert nicht nur den Analyseprozess, sondern verbessert auch die Qualität der resultierenden Spektren, was die Interpretation und das Ziehen aussagekräftiger Schlussfolgerungen erleichtert.

Kernspinresonanzspektrometer (NMR)

Probenstruktur und besondere Anforderungen

Bei der Vorbereitung einer Probe für die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) ist es von entscheidender Bedeutung, die Struktur und Herkunft der Probe zu kennen. Das molekulare Gerüst der Probe kann die spektralen Ergebnisse erheblich beeinflussen, so dass eine gründliche Analyse der chemischen Umgebung der Probe erforderlich ist.

So spielt beispielsweise die Detektionstemperatur eine entscheidende Rolle, da sie die Mobilität und Interaktion der Moleküle in der Probe beeinflussen kann. Optimale Temperatureinstellungen können die spektrale Auflösung verbessern und das Rauschen minimieren, wodurch die Datenqualität verbessert wird. Außerdem muss die spektrale Breite sorgfältig festgelegt werden, um den gesamten Frequenzbereich zu erfassen, der für die Molekularstruktur der Probe relevant ist.

Anforderung Beschreibung
Detektion Temperatur Stellt sicher, dass die molekulare Mobilität und Wechselwirkung für genaue Spektren optimiert sind.
Spektrale Breite Legt den Frequenzbereich fest, um alle relevanten molekularen Wechselwirkungen zu erfassen.

Bei diesen speziellen Anforderungen handelt es sich nicht nur um technische Details, sondern sie sind entscheidend für die Präzision und Zuverlässigkeit der NMR-Analyse. Durch die sorgfältige Einhaltung dieser Richtlinien können Forscher sicherstellen, dass ihre NMR-Ergebnisse sowohl umfassend als auch genau sind.

Infrarotspektrometer (IR)

Reinheit und Trocknung der Probe

Um genaue und zuverlässige Ergebnisse in der Infrarotspektroskopie zu erhalten, ist es entscheidend, dass die Probe ausreichend rein und richtig getrocknet ist. Vorreinigungsprozesse sind unerlässlich, um alle Verunreinigungen zu entfernen, die die Spektralanalyse stören könnten, wie Staub, Eisenspäne oder andere Verunreinigungen. Dieser Schritt ist unerlässlich, da Verunreinigungen zu irreführenden Peaks in den Spektren führen können, die die wahren Eigenschaften der Probe verschleiern.

Außerdem muss die Probe gründlich getrocknet werden, um zu verhindern, dass Wasserpeaks in den Spektren auftauchen. Wasser ist ein stark polares Molekül und erzeugt starke Absorptionsbanden im Infrarotbereich, die sich mit den interessierenden Banden der Probe überschneiden können. Diese Überlappung kann die Interpretation der Spektren erschweren und im Laufe der Zeit sogar das Messgerät durch die Feuchtigkeit beschädigen.

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten die Proben mit geeigneten Techniken wie Vakuumtrocknung oder Verwendung von Trockenmitteln getrocknet werden, um sicherzustellen, dass alle Spuren von Wasser entfernt werden. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Integrität des Geräts zu erhalten, sondern stellt auch sicher, dass die Spektraldaten frei von wasserbedingten Artefakten sind, wodurch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Analyse verbessert wird.

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Flüchtige und ätzende Proben

Bei flüchtigen, sublimierbaren oder thermisch instabilen Proben müssen unbedingt Behälter mit versiegelten Deckeln oder Stopfen verwendet werden, um einen Verlust oder eine Veränderung der Probe durch Luftkontakt oder Temperaturschwankungen zu verhindern. Diese Behälter sollten so beschaffen sein, dass die Integrität der Probe während des gesamten Analyseprozesses erhalten bleibt.

Für toxische und korrosive Proben wird die Verwendung von versiegelten Behältern nicht nur empfohlen, sondern vorgeschrieben. Diese Behälter müssen robust genug sein, um den chemischen Eigenschaften der Probe standzuhalten und jegliches Auslaufen zu verhindern, das ein Sicherheitsrisiko darstellen oder die Ausrüstung beschädigen könnte. Darüber hinaus ist es wichtig, diese Behälter deutlich zu kennzeichnen, um auf ihre Gefährlichkeit hinzuweisen. Diese Beschriftung sollte spezifische Warnungen und Anweisungen enthalten, um sicherzustellen, dass das gesamte Personal, das mit den Proben umgeht, über die potenziellen Risiken informiert ist.

Darüber hinaus sollte auch das Aufgabenblatt für die Probenanalyse aktualisiert werden, um das Vorhandensein von giftigen und ätzenden Materialien zu berücksichtigen. Diese Dokumentation ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung einer sicheren Arbeitsumgebung und die Gewährleistung, dass alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen während des Analyseprozesses getroffen werden. Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Laboratorien Risiken minimieren und die Genauigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Analyseergebnisse gewährleisten.

Massenspektrometer (MS)

Organisches Massenspektrometer

Das organische Massenspektrometer (OMS) ist ein leistungsfähiges Analysewerkzeug, mit dem sowohl flüssige als auch feste organische Verbindungen innerhalb eines relativen Molekularmassenbereichs von 50 bis 2000 atomaren Masseneinheiten (u) untersucht werden können. Dieses Instrument eignet sich besonders für die Identifizierung und Charakterisierung organischer Moleküle und ist daher in Bereichen wie Chemie, Biochemie und Pharmazie unverzichtbar.

Anforderungen an die Probe:

  • Reinheit: Die Probe sollte idealerweise eine reine Einzelkomponente sein, da Verunreinigungen die Massenspektren erheblich verfälschen können. Eine hohe Reinheit gewährleistet genaue und interpretierbare Ergebnisse und minimiert das Risiko einer Fehlidentifizierung oder Fehlinterpretation der Daten.

  • Form: Sowohl flüssige als auch feste Proben sind zulässig, sofern sie in den angegebenen Molekularmassenbereich fallen. Flüssigkeiten können direkt injiziert werden, während bei Feststoffen zur Erleichterung der Analyse eine Auflösung oder andere Vorbereitungsschritte erforderlich sein können.

Wichtige Überlegungen:

  • Löslichkeit: Obwohl im Originaltext nicht ausdrücklich erwähnt, kann die Löslichkeit ein kritischer Faktor für feste Proben sein. Wenn sichergestellt ist, dass die Probe in einem geeigneten Lösungsmittel löslich ist, kann der Ionisierungsprozess und die Qualität der Massenspektren verbessert werden.

  • Vorbereitung: Eine ordnungsgemäße Probenvorbereitung ist entscheidend. Dazu gehört, dass die Probe frei von Verunreinigungen ist und dass alle erforderlichen Vorbehandlungsschritte (z. B. Trocknen oder Reinigen) sorgfältig durchgeführt werden.

Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Forscher die Effizienz und Zuverlässigkeit ihrer OMS-Analysen maximieren und qualitativ hochwertige Daten erhalten, die für weitere Untersuchungen und Interpretationen verwendet werden können.

Gaschromatographie-Massenspektrometer (GC-MS)

Das Gaschromatographie-Massenspektrometer (GC-MS) verwendet Kapillarsäulen, um Verbindungen zu trennen und zu analysieren. Dieses hochentwickelte Instrument erfordert, dass die Probe innerhalb des Betriebstemperaturbereichs der Säule vollständig verdampfen kann. Diese Voraussetzung ist entscheidend für die Gewährleistung genauer und zuverlässiger Ergebnisse, da eine unvollständige Verdampfung zu verzerrten Daten und Fehlinterpretationen führen kann.

Um eine optimale Leistung zu erzielen, muss der Probenvorbereitungsprozess sorgfältig durchgeführt werden. Die Probe sollte in einer Form vorliegen, die vollständig verdampft werden kann, ohne dass sie sich zersetzt oder ihre chemische Struktur unter den Betriebsbedingungen der Säule verändert. Dies erfordert in der Regel die Auswahl von Proben mit geeigneter Flüchtigkeit und thermischer Stabilität.

Außerdem spielt die Wahl der Kapillarsäule eine wichtige Rolle bei der GC-MS-Analyse. Verschiedene Säulen haben unterschiedliche Temperaturbereiche und Selektivitäten, was sich auf die Trennleistung und die Fähigkeit, die Probe zu verdampfen, auswirken kann. Daher ist es wichtig, eine Säule zu wählen, die auf die Eigenschaften der Probe abgestimmt ist, um eine umfassende Verdampfung und eine effektive chromatographische Trennung zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die GC-MS-Technik stark von der Fähigkeit der Probe abhängt, innerhalb des Temperaturbereichs der Säule zu verdampfen. Die richtige Probenauswahl und -vorbereitung sowie die Wahl der richtigen Kapillarsäule sind entscheidende Schritte, um hochwertige Analysedaten zu erhalten.

Flüssigchromatographie - Massenspektrometer (LC-MS)

Bei der Vorbereitung von Proben für die Flüssigchromatographie-Massenspektrometer-Analyse (LC-MS) müssen bei bestimmten Probenarten besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Insbesondere müssen Proben, die entflammbar, explosiv, giftig oder ätzend sind, deutlich gekennzeichnet werden, um eine sichere Handhabung und genaue Analyse zu gewährleisten.

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte die Probe vollständig und ohne mechanische Verunreinigungen aufgelöst sein. Dadurch wird sichergestellt, dass das LC-MS die interessierenden Komponenten effektiv trennen und analysieren kann. Darüber hinaus sind detaillierte Informationen über die Probe, wie z. B. ihre Strukturformel, ihr Molekulargewicht oder ihre funktionellen Gruppen, für die Auswahl der geeigneten Ionisierungsmethode unerlässlich. Diese Informationen helfen dabei, die beste Methode zur Ionisierung der Probe zu bestimmen, was ein entscheidender Schritt im LC-MS-Prozess ist.

Probe Charakteristisch Vorsichtsmaßnahmen
Entflammbar Deutlich auf dem Probenetikett angeben
Explosiv Deutlich auf dem Probenetikett angeben
Giftig Deutlich auf dem Probenetikett angeben
Ätzend Deutlich auf dem Probenetikett angeben

Wenn Sie sich an diese Richtlinien halten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Proben ordnungsgemäß für die LC-MS-Analyse vorbereitet sind, was zu genaueren und zuverlässigeren Ergebnissen führt.

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Flugzeit-Massenspektrometer

Das Flugzeit-Massenspektrometer (Time-of-Flight Mass Spectrometer, TOF-MS) eignet sich besonders für die Charakterisierung von Peptiden, Proteinen und anderen biologischen Makromolekülen. Die Fähigkeit dieses Geräts, das Masse-Ladungs-Verhältnis dieser komplexen Moleküle genau zu bestimmen, macht es zu einem unschätzbaren Werkzeug in der Proteomik und biochemischen Forschung.

Um eine optimale Leistung zu erzielen, muss die Probe in einem geeigneten Lösungsmittel löslich sein. Zu den gängigen Lösungsmitteln gehören Wasser, Acetonitril und Methanol, die je nach den chemischen Eigenschaften der Probe und der gewünschten Ionisierungsmethode ausgewählt werden. Die Sicherstellung der Löslichkeit der Probe ist von entscheidender Bedeutung, da sie sich direkt auf die Qualität und Auflösung der Massenspektren auswirkt.

Hochwertige Massenspektren hängen von der Reinheit der Probe ab. Es ist wichtig, dass die Probe frei von Verunreinigungen wie Salzen, Puffern und Detergenzien ist, die den Ionisierungsprozess stören und die gewünschten molekularen Signale verdecken können. Daher werden oft strenge Probenreinigungsprotokolle eingesetzt, um diese potenziellen Störungen zu entfernen und sicherzustellen, dass die resultierenden Spektren klare und genaue Daten liefern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das TOF-MS zwar sehr effektiv für die Analyse biologischer Makromoleküle ist, dass aber eine sorgfältige Beachtung der Löslichkeit und Reinheit der Proben für die Erzielung hochwertiger Massenspektren von größter Bedeutung ist.

Chromatographie

Gaschromatograph (GC)

Für eine optimale Analyse mit einem Gaschromatographen (GC) müssen die Proben bestimmte Kriterien erfüllen. In erster Linie sollten sie seinflüchtig und hitzestabilsein, wobei der Siedepunkt in der Regel nicht über 300 ℃ liegt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Probenbestandteile im GC-System effektiv verdampfen und sich trennen können. Bei diesem Verfahren wird ein kleines Volumen der Probe in den GC injiziert, wo sie auf der Grundlage der unterschiedlichen Siedepunkte auf ihrem Weg durch die Säule getrennt wird. Komponenten mit niedrigeren Siedepunkten eluieren schneller, während Komponenten mit höheren Siedepunkten länger brauchen, um den Detektor zu erreichen.

Zusätzlich,Flüssigchromatograph-Proben müssen gründlichtrocken um eine Beeinträchtigung der Analyse zu vermeiden. Die Bereitstellung detaillierterStrukturinformationen über die nachzuweisenden Komponenten ist für eine genaue Identifizierung und Quantifizierung von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört das Verständnis der Molekularstruktur, der funktionellen Gruppen und anderer relevanter chemischer Eigenschaften, die den Trennungs- und Nachweisprozess beeinflussen können.

Das Verständnis dieser Anforderungen ist entscheidend für die Vorbereitung von Proben, die bei der GC-Analyse zuverlässige und genaue Ergebnisse liefern.

Ionenchromatograph

Bei der Vorbereitung von Proben für die Ionenchromatographie muss sichergestellt werden, dass die Proben ordnungsgemäß aufgelöst sind. Normalerweise können die Proben in Wasser, verdünnter Säure oder Lauge gelöst werden. Es ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass die verwendete Säure oder Lauge nicht das zu untersuchende Ion enthält, da dies zu ungenauen Ergebnissen führen könnte. Diese Vorsichtsmaßnahme ist besonders wichtig, um die Integrität und Spezifität der Analyse zu erhalten.

Für Verbindungen, die in einem nicht-ionischen Zustand vorliegen, ist eine Vorbehandlung erforderlich. Bei dieser Vorbehandlung werden die nicht-ionischen Verbindungen in ionische Formen umgewandelt, die mit dem Ionenchromatographen effektiv getrennt und nachgewiesen werden können. Zu den üblichen Vorbehandlungsmethoden gehört die Derivatisierung, bei der der Verbindung spezifische funktionelle Gruppen hinzugefügt werden, um die Ionisierung zu erleichtern. Darüber hinaus kann eine Filtration oder Zentrifugation erforderlich sein, um alle Partikel zu entfernen, die die chromatographischen Säulen verstopfen oder den Nachweisprozess beeinträchtigen könnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorbereitung von Proben für die Ionenchromatographie eine sorgfältige Auswahl des verwendeten Lösungsmittels und die Notwendigkeit einer Vorbehandlung für nichtionische Verbindungen beinhaltet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Analyse sowohl genau als auch zuverlässig ist.

Andere analytische Instrumente

Plasma-Atomemissionsspektrometer (ICP)

Bei der Vorbereitung von Proben für die Analyse mit dem Plasma-Atomemissionsspektrometer (ICP) ist es von entscheidender Bedeutung, umfassende Angaben über die Quelle, die Art und die Eigenschaften der Probe zu machen. Diese Informationen sind für die Gewährleistung genauer und zuverlässiger Ergebnisse unerlässlich.

Bei festen Proben besteht die Hauptanforderung darin, dass sie in eine Lösung umgewandelt werden müssen. Dieser Prozess sollte ohne die Zugabe von organischen Stoffen erfolgen, da organische Verbindungen die ICP-Analyse stören können. Das Fehlen von organischen Stoffen gewährleistet, dass die Spektrallinien der zu analysierenden Elemente nicht durch andere Verbindungen verdeckt werden.

Bevor die Proben an das Testzentrum geschickt werden, müssen sie unbedingt vollständig zu einer Lösung verarbeitet werden. Diese Vorverarbeitung umfasst das Auflösen der festen Proben in geeigneten Lösungsmitteln und die Sicherstellung, dass die Lösung frei von Partikeln ist. Eine ordnungsgemäße Probenvorbereitung erhöht nicht nur die Genauigkeit der Analyse, sondern minimiert auch das Risiko einer Gerätekontamination, die zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine sorgfältige Probenvorbereitung der Schlüssel zur Erlangung hochwertiger Daten aus der ICP-Analyse ist. Durch Befolgung dieser Richtlinien können Forscher sicherstellen, dass ihre Proben für eine präzise und zuverlässige Elementanalyse bereit sind.

Plasma-Atomemissionsspektrometer (ICP)

Atomfluoreszenzspektrometer

Das Atomfluoreszenzspektrometer (AFS) ist ein spezielles Analyseinstrument, das für den Nachweis und die Quantifizierung der ionischen Zustände bestimmter Elemente, einschließlich Arsen (As), Selen (Se), Germanium (Ge), Tellur (Te) und Quecksilber (Hg), entwickelt wurde. Das Gerät funktioniert, indem es die Atome dieser Elemente in einer Probe anregt, so dass sie Licht aussenden, das gemessen und analysiert werden kann.

Um genaue und zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten, müssen die mit dem AFS analysierten Proben in einer bestimmten Form vorliegen. Die wichtigste Voraussetzung ist, dass die Proben in wässrigen Lösungen oder in Säure gelöst sind. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die AFS auf der Fähigkeit beruht, die Zielelemente zu ionisieren und anzuregen, was am effektivsten in einem flüssigen Medium erreicht wird.

Element Ionischer Zustand Form der Probe
Arsen (As) As3+ / As5+ Wässrige Lösung / säuregelöst
Selen (Se) Se2+ / Se4+ Wässrige Lösung / säuregelöst
Germanium (Ge) Ge2+ / Ge4+ Wässrige Lösung / säuregelöst
Tellur (Te) Te2+ / Te4+ Wässrige Lösung / Säure aufgelöst
Quecksilber (Hg) Hg2+ Wässrige Lösung / Säure gelöst

Die obige Tabelle gibt einen Überblick über die Elemente, die typischerweise mit dem AFS analysiert werden, sowie über die erforderlichen Probenformen. Jedes Element kann in verschiedenen ionischen Zuständen vorliegen, die das AFS anhand der Wellenlänge des emittierten Lichts unterscheiden kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Atomfluoreszenzspektrometer ein leistungsfähiges Instrument für die Analyse der Ionenzustände bestimmter Elemente ist, dass aber die Proben in flüssiger Form vorliegen müssen, um effektiv zu funktionieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Elemente richtig ionisiert und angeregt werden können, was zu genauen und aussagekräftigen Ergebnissen führt.

Differenzial-Scanning-Kalorimeter (DSC)

Bei der Vorbereitung fester Proben für die Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) ist es entscheidend, dass sich die Proben innerhalb des Prüftemperaturbereichs nicht zersetzen oder sublimieren. Dies gewährleistet eine genaue Messung der thermischen Eigenschaften wie Schmelzpunkte, Glasübergangstemperaturen und Enthalpieänderungen.

Differenzial-Scanning-Kalorimeter (DSC)

Um zuverlässige Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie die folgenden Prüfbedingungen einhalten:

  • Temperaturbereich: Legen Sie die Mindest- und Höchsttemperaturen für das Experiment fest. Dieser Bereich sollte breit genug sein, um die interessierenden thermischen Ereignisse zu erfassen, aber eng genug, um eine Verschlechterung der Probe zu verhindern.
  • Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs und -abfalls: Legen Sie die Heiz- und Kühlraten fest. Übliche Raten liegen zwischen 1°C/min und 20°C/min, abhängig von der thermischen Empfindlichkeit der Probe.
  • Zeit für konstante Temperatur: Bestimmen Sie die Dauer, für die die Probe bei einer konstanten Temperatur gehalten werden soll, um isotherme Prozesse zu beobachten.

Diese Parameter sind entscheidend für die Optimierung des DSC-Experiments und die Gewinnung aussagekräftiger Daten.

Thermogravimetrischer Analysator (TGA)

Bei der Vorbereitung einer Probe für die thermogravimetrische Analyse (TGA) ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Probengröße nicht unter 30 mg liegt. Diese Mindestgröße ist notwendig, um genaue und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. Außerdem müssen mehrere Schlüsselparameter festgelegt werden, um die Versuchsbedingungen zu optimieren:

  • Temperaturbereich: Definieren Sie den Temperaturbereich, in dem die Analyse durchgeführt werden soll. Dieser Bereich sollte die zu erwartenden thermischen Ereignisse der Probe abdecken, wie Zersetzung, Verdampfung oder Phasenübergänge.

  • Versuchsatmosphäre: Geben Sie die Atmosphäre an, in der das Experiment durchgeführt werden soll. Zu den üblichen Atmosphären gehören Inertgase wie Stickstoff oder Argon, reaktive Gase wie Sauerstoff oder sogar Vakuumbedingungen. Die Wahl der Atmosphäre kann das thermische Verhalten der Probe erheblich beeinflussen.

  • Heizrate: Legen Sie die Geschwindigkeit fest, mit der die Temperatur während des Experiments erhöht werden soll. Eine langsamere Heizrate liefert im Allgemeinen detailliertere Daten, erfordert jedoch längere Analysezeiten. Umgekehrt kann eine schnellere Rate für das Screening von Proben nützlich sein, wobei jedoch subtile thermische Ereignisse übersehen werden können.

  • Gasflussrate: Bestimmen Sie die Durchflussrate des in der Versuchsatmosphäre verwendeten Gases. Dieser Parameter wirkt sich auf die Effizienz der Wärmeübertragung und die Entfernung flüchtiger Produkte aus und gewährleistet genaue Gewichtsverlustmessungen.

Durch sorgfältige Festlegung dieser Parameter können Sie sicherstellen, dass die TGA-Analyse zuverlässige und aussagekräftige Daten über die thermischen Eigenschaften Ihrer Probe liefert.

Röntgenpulverdiffraktometer (XRD)

Für die Röntgenpulverdiffraktometrie (XRD) können Proben in verschiedenen Formen präpariert werden, darunter Pulver, Klumpen und Filme. Die Präparationsmethode hängt von der Art der Probe und den spezifischen Anforderungen der Analyse ab.

  • Pulverförmige Proben: Hierfür werden in der Regel etwa 0,2 Gramm Material benötigt. Das Pulver sollte fein gemahlen sein, um eine gleichmäßige Verteilung und optimale Beugungsergebnisse zu gewährleisten.

  • Klumpige Proben: Diese müssen auf einer flachen Oberfläche mit einer Fläche von weniger als 45px x 45px vorbereitet werden. Die Oberfläche muss glatt sein, um eine genaue Röntgenreflexion zu ermöglichen.

  • Film-Proben: Dünne Filme können ebenfalls mit XRD analysiert werden, insbesondere bei der Untersuchung oberflächenempfindlicher Eigenschaften. Diese Methode wird häufig in Verbindung mit der Röntgendiffraktometrie mit streifendem Einfall (GIXRD) eingesetzt, bei der kleine Einfallswinkel verwendet werden, um die Oberflächenempfindlichkeit zu erhöhen.

Die Röntgendiffraktometrie ist ein vielseitiges Verfahren, mit dem jedes Material als eine Mischung aus geordneten (kristallinen) und ungeordneten (amorphen) Teilen dargestellt werden kann. Der Grad der Ordnung bzw. Unordnung in der Atomanordnung innerhalb der Probe kann gemessen werden, um die strukturellen Eigenschaften zu untersuchen. Mit GIXRD können beispielsweise dünne Schichten charakterisiert werden, indem eine abklingende Welle erzeugt wird, die nur eine kurze Strecke in das Material eindringt und sich so auf die Oberflächenstruktur konzentriert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorbereitung von Proben für die XRD-Analyse von der Form der Probe und den spezifischen Analysezielen abhängt, unabhängig davon, ob es sich um Massenanalysen oder oberflächensensitive Studien handelt.

Röntgeneinkristalldiffraktometer

Um optimale Ergebnisse mit einem Röntgeneinkristalldiffraktometer zu erzielen, muss die Probe ein Einkristall mit sorgfältig vorbereiteten Oberflächen sein. Der Kristall sollte glatte und saubere Facetten aufweisen und frei von Fehlern oder Verunreinigungen sein, die das Beugungsmuster stören könnten. Die Abmessungen des Kristalls sind von entscheidender Bedeutung; Länge, Breite und Höhe sollten idealerweise zwischen 0,1 und 0,4 Millimetern liegen. Dieser Größenbereich gewährleistet, dass der Kristall groß genug ist, um ein klares Beugungsmuster zu erzeugen, aber klein genug, um in den Probenraum des Diffraktometers zu passen.

Abmessung Idealer Bereich
Länge 0,1 - 0,4 mm
Breite 0,1 - 0,4 mm
Höhe 0,1 - 0,4 mm

Die Einhaltung dieser Spezifikationen ist für eine genaue Datenerfassung und -auswertung unerlässlich. Jede Abweichung von diesen Maßen kann zu suboptimalen Beugungsergebnissen führen, was die Qualität der Strukturanalyse beeinträchtigen kann. Daher sind eine sorgfältige Vorbereitung und eine sorgfältige Auswahl des Kristalls wesentliche Schritte bei der Probenvorbereitung für diese Analysetechnik.

Transmissions-Elektronenmikroskop (TEM)

Für eine optimale Abbildung und Analyse mit einem Transmissionselektronenmikroskop (TEM) müssen die Proben sorgfältig vorbereitet werden. Die wichtigste Voraussetzung ist, dass die Probenultradünne Schichtenmit einer Dicke von einigen zehn Nanometern bis hinunter zu einem einzigen Nanometer. Diese extreme Dünne ist entscheidend, da der im TEM verwendete Elektronenstrahl nur Materialien mit einer so geringen Dicke durchdringen kann.

Um diesen Dünnheitsgrad zu erreichen, sind spezielle Präparationsverfahren erforderlich. Dabei kommen in der Regel zwei Methoden zum Einsatz:

  1. Physikalisches Ausdünnen: Bei dieser Methode wird die Dicke der Probe mechanisch reduziert. Techniken wie Ionenfräsen oder mechanisches Polieren werden eingesetzt, um schrittweise Material zu entfernen, bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Dieses Verfahren erfordert Präzision und sorgfältige Überwachung, um eine Beschädigung der Probe zu vermeiden.

  2. Ultradünnes Schneiden: Eine alternative Methode ist die Verwendung spezieller Mikrotome, die mit ultrascharfen Diamantmessern ausgestattet sind. Diese Werkzeuge können die Probe durchschneiden und so ultradünne Schnitte erzeugen. Diese Methode eignet sich besonders gut für biologische Proben und andere Materialien, die empfindlich auf mechanische Belastungen reagieren.

Präparationsmethode Beschreibung
Physikalisches Ausdünnen Mechanische Reduktion durch Ionenfräsen oder mechanisches Polieren.
Ultradünnes Schneiden Verwendung von Mikrotomen mit Diamantmessern zum Schneiden von Proben in ultradünne Schnitte.

Beide Methoden erfordern ein tiefes Verständnis der Materialeigenschaften der Probe und der spezifischen Anforderungen des TEM. Ziel ist es, eine Probe herzustellen, die nicht nur dünn genug für die Elektronenübertragung ist, sondern auch strukturell intakt, um aussagekräftige Daten zu liefern.

Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FE-SEM)

Bei der Vorbereitung von Proben für die Analyse mit einem Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FE-SEM) müssen mehrere kritische Bedingungen erfüllt sein, um genaue und zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten. Die Probe muss eintrockener Feststoffda Feuchtigkeit den Elektronenstrahl stören und zu Artefakten in der Bildgebung führen kann. Außerdem sollte die Probenichtmagnetischsein, da magnetische Materialien den Elektronenstrahl ablenken können, was zu Verzerrungen im Bild führt.

Außerdem muss die Probenicht-radioaktiv undnicht korrosiv sein um sowohl das Gerät als auch den Bediener zu schützen. Radioaktives Material kann ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen, während korrosive Substanzen die Komponenten des Mikroskops beschädigen können. Für biologische Weichgewebeproben ist eine spezielle Behandlung erforderlich, die alsTrocknung am kritischen Punkt erforderlich. Bei diesem Verfahren wird der Probe die Feuchtigkeit entzogen, ohne dass es zu einem strukturellen Zusammenbruch kommt, was für die Erhaltung der empfindlichen Morphologie von biologischem Gewebe unerlässlich ist.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die strengen Anforderungen an die Probenvorbereitung im FE-SEM dazu dienen, die Integrität der Probe und die Genauigkeit der gesammelten Daten zu erhalten. Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Forscher hochwertige Bilder und Analysen erhalten, die wertvolle Einblicke in die Struktur und Zusammensetzung ihrer Proben liefern.

Rasterelektronenmikroskopie - Röntgenspektroskopie (SEM-EDS)

Für optimale Ergebnisse bei der Rasterelektronenmikroskopie in Verbindung mit Röntgenspektroskopie (SEM-EDS) ist die Probenvorbereitung entscheidend. Die Probe musstrocken und festsein und sicherstellen, dass sienicht-magnetisch,nicht-radioaktivundnicht korrosiv. Diese strengen Anforderungen sind unerlässlich, um Interferenzen mit dem Elektronenstrahl zu vermeiden und eine genaue Datenerfassung zu gewährleisten.

Biologische Weichgewebeproben, die aufgrund ihres Feuchtigkeitsgehalts naturgemäß schwer zu analysieren sind, erfordern eine spezielle Behandlung, die alsTrocknung am kritischen Punkt. Bei diesem Verfahren wird die Feuchtigkeit entfernt, ohne dass es zu einem strukturellen Zusammenbruch kommt, so dass die ursprüngliche Morphologie der Probe erhalten bleibt.

Für die Analyse der Zusammensetzung sind zusätzliche Schritte erforderlich. Die Proben müssen mit einerKohlenstofffilm. Diese dünne Kohlenstoffschicht stabilisiert nicht nur die Probe, sondern erhöht auch die Leitfähigkeit, die für die Aufrechterhaltung der Integrität des Elektronenstrahls und die Gewährleistung einer präzisen Elementaranalyse von entscheidender Bedeutung ist.

Probe Charakteristisch Anforderung
Feuchtigkeitsgehalt Trocken
Physikalischer Zustand Fest
Magnetische Eigenschaften Nichtmagnetisch
Radioaktivität Nicht-radioaktiv
Korrosivität Nicht ätzend
Biologisches Gewebe Kritischer Punkt Trocknung
Kompositionsanalyse Kohlenstoff-Film-Plattierung

Diese sorgfältige Vorbereitung gewährleistet, dass das SEM-EDS hochauflösende Bilder und genaue Daten über die chemische Zusammensetzung liefern kann, was es zu einem leistungsstarken Werkzeug für die Materialwissenschaft und die biologische Forschung macht.

Elektronensonden-Mikroanalyzer

Bei der quantitativen Analyse mit einem Elektronensonden-Mikroanalyzer (EPMA) ist die Vorbereitung der Proben ein sorgfältiger Prozess, der Präzision und Liebe zum Detail erfordert. Die Probe muss eine Reihe von kritischen Schritten durchlaufen, um genaue und zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten.

Erstens muss die Probe gründlich geglättet und poliert werden. Dieser Vorgang ist unerlässlich, um eine ebene, spiegelglatte Oberfläche zu erhalten, die für das EPMA für eine präzise Elementzuordnung und -analyse unerlässlich ist. Zum Glätten und Polieren werden in der Regel Diamantpaste und andere Schleifmittel verwendet, um sicherzustellen, dass die Oberfläche frei von Kratzern oder anderen Mängeln ist.

Nach dem Glätten und Polieren muss die Probe gereinigt werden, um alle Rückstände oder Verunreinigungen zu entfernen, die die Analyse beeinträchtigen könnten. Bei diesem Reinigungsprozess werden häufig Lösungsmittel und Ultraschallbäder verwendet, um sicherzustellen, dass die Oberfläche makellos und für die Analyse bereit ist.

Die Probe selbst muss mehrere strenge Kriterien erfüllen. Sie sollte ein Feststoff sein, d. h. sie muss während der gesamten Analyse ihre strukturelle Integrität beibehalten. Außerdem muss die Probe nicht zersetzbar, nicht explosiv, nicht flüchtig, nicht radioaktiv, nicht magnetisch und chemisch stabil sein. Diese Anforderungen sind wichtig, um mögliche Gefahren während der Analyse zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Probe keine chemischen oder physikalischen Veränderungen erfährt, die die Ergebnisse beeinflussen könnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorbereitung der Proben für die EPMA-Analyse eine Reihe sorgfältiger Schritte umfasst, einschließlich Glätten, Polieren und Reinigen, um sicherzustellen, dass die Probe die notwendigen Kriterien für eine erfolgreiche Analyse erfüllt.

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Mikroinjektor/Flüssigphasen-Gaschromatographie Injektionskolben Injektionsnadel

Mikroinjektor/Flüssigphasen-Gaschromatographie Injektionskolben Injektionsnadel

Präzisionsgeräte für die genaue Probenzufuhr in der Gaschromatographie, die zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse gewährleisten.

Glasgewebezerkleinerer Homogenisator

Glasgewebezerkleinerer Homogenisator

Die winzigen Spalten und leichten Unebenheiten zwischen dem Glasrohr und dem Kolben greifen ineinander, und es entsteht ein Schleifeffekt, wenn der Kolben gedreht wird.

Poliermaterial für Elektroden

Poliermaterial für Elektroden

Suchen Sie nach einer Möglichkeit, Ihre Elektroden für elektrochemische Experimente zu polieren? Unsere Poliermaterialien helfen Ihnen weiter! Befolgen Sie unsere einfachen Anweisungen für beste Ergebnisse.

Labor-Formalin-Probengefäß versiegelte Probenflasche

Labor-Formalin-Probengefäß versiegelte Probenflasche

Probenflaschen werden zum Sammeln und Aufbewahren von Tier- und Pflanzenexemplaren verwendet.

PTFE-Messkolben/stark säure- und laugenbeständig, hochtemperaturbeständig, korrosionsbeständig

PTFE-Messkolben/stark säure- und laugenbeständig, hochtemperaturbeständig, korrosionsbeständig

Der PTFE-Messkolben, eine robuste Alternative zu Glas- und PP-Kolben, eignet sich hervorragend für die Messung saurer und alkalischer Flüssigkeiten. Dieser Kolben zeichnet sich durch seine chemische Inertheit, Transluzenz und große Volumenoptionen aus und gewährleistet einen nicht auslaugbaren, extrem sauberen Hintergrund. Die antihaftbeschichtete Oberfläche vereinfacht die Reinigung und Wartung und macht sie ideal für raue Laborbedingungen.

PTFE-Messzylinder/hochtemperaturbeständig/korrosionsbeständig/säure- und laugenbeständig

PTFE-Messzylinder/hochtemperaturbeständig/korrosionsbeständig/säure- und laugenbeständig

PTFE-Zylinder sind eine robuste Alternative zu herkömmlichen Glaszylindern. Sie sind über einen weiten Temperaturbereich (bis zu 260º C) chemisch inert, haben eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und einen niedrigen Reibungskoeffizienten, was eine einfache Verwendung und Reinigung gewährleistet.

PTFE-Kolben/PTFE-Dreihalskolben/PTFE-Rundbodenkolben

PTFE-Kolben/PTFE-Dreihalskolben/PTFE-Rundbodenkolben

PTFE-Kolben, ist ein vielseitiger Laborbehälter aus Polytetrafluorethylen (PTFE), der sich durch außergewöhnliche chemische Beständigkeit, Temperaturstabilität und Antihafteigenschaften auszeichnet. Diese Kolben eignen sich ideal für den Umgang mit korrosiven Substanzen und für Anwendungen bei hohen Temperaturen und sind für verschiedene Laborverfahren, einschließlich Erhitzen, Mischen und Lagern von Chemikalien, unerlässlich.

Explosionssicherer hydrothermischer Synthesereaktor

Explosionssicherer hydrothermischer Synthesereaktor

Verbessern Sie Ihre Laborreaktionen mit dem explosionssicheren hydrothermischen Synthesereaktor. Korrosionsbeständig, sicher und zuverlässig. Bestellen Sie jetzt für eine schnellere Analyse!

2L-Kurzwegdestillation

2L-Kurzwegdestillation

Mit unserem 2-Liter-Kurzwegdestillationskit können Sie ganz einfach extrahieren und reinigen. Unsere robusten Borosilikatglasgeräte, der schnelle Heizmantel und die empfindliche Montagevorrichtung sorgen für eine effiziente und qualitativ hochwertige Destillation. Entdecken Sie noch heute die Vorteile!

PTFE-Dreikantflasche/Dreikantflasche mit Deckel/Konusflasche/Konservierungsmittel

PTFE-Dreikantflasche/Dreikantflasche mit Deckel/Konusflasche/Konservierungsmittel

Die PTFE-Dreiecksflasche, auch bekannt als Teflon-Reagenzienflasche, ist eine robuste, chemikalienbeständige Alternative zu herkömmlichen Glasflaschen und eignet sich sowohl für den Umgang mit Säuren als auch mit Laugen. Diese Flaschen sind unzerbrechlich, leicht und verfügen über einen auslaufsicheren Schraubverschluss, was sie ideal für den Einsatz im Labor macht.

Verdampfungstiegel für organische Stoffe

Verdampfungstiegel für organische Stoffe

Ein Verdampfungstiegel für organische Stoffe, auch Verdampfungstiegel genannt, ist ein Behälter zum Verdampfen organischer Lösungsmittel in einer Laborumgebung.


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