Das Funktionsprinzip einer Vibrationsschüttelmaschine, wie z. B. der Siebschüttelmaschine, besteht darin, dass ein Vibrationsmotor mechanische Schwingungen erzeugt, die die Trennung und Sortierung von Materialien nach Größe erleichtern. Im Folgenden wird die Funktionsweise dieses Prozesses detailliert beschrieben:
Erzeugung der Vibrationskraft:
Der Vibrationsrüttler verwendet in der Regel einen Motor, z. B. den vertikalen Vibrationsmotor YZU, um die erforderliche Vibrationskraft zu erzeugen. Dieser Motor ist die Hauptvibrationsquelle für die gesamte Maschine. Die Rotation des Motors treibt die obere Vibrationsplatte an, die wiederum die Vibration über die Vibrationsplatte auf den Siebrahmen überträgt.Materialtrennung:
Wenn der Siebrahmen vibriert, werden die auf dem Sieb befindlichen Materialien der mechanischen Kraft ausgesetzt. Partikel, die kleiner als die Öffnung des Siebs sind, werden auf den unteren Siebrahmen gesiebt, so dass nur Materialien mit derselben Partikelgröße in jedem Siebrahmen verbleiben. Dieses Verfahren trennt effektiv verschiedene Partikelgrößen und bestimmt die Partikelgrößenzusammensetzung des Materials.
Dreidimensionale Wurfbewegung:
Einige moderne Siebmaschinen arbeiten mit einer dreidimensionalen Wurfbewegung, die durch elektromagnetische Antriebsvorrichtungen erreicht wird. Diese Bewegung trägt dazu bei, das Material gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Analysensiebs zu bewegen, wodurch die Siebeffizienz erhöht wird.Anpassungsfunktion:
Siebmaschinen verfügen häufig über eine einstellbare Exzenterblockstruktur. Dies ermöglicht die Einstellung der Schwingungsintensität und -frequenz, was für die Optimierung des Siebprozesses für unterschiedliche Materialien und die Erzielung präziser Maschenweiten entscheidend ist.