Die Vakuumdestillation ist eine leistungsstarke Technik zur Reinigung von Verbindungen mit hohem Siedepunkt.
Diese Verbindungen neigen dazu, sich bei ihrer Siedetemperatur, die über 392°F liegt, zu zersetzen.
Einige gängige Beispiele sind Glycerin, Glycerin und Propan-1,2,3-Triol.
Bei der Vakuumdestillation wird der Siedepunkt der Flüssigkeit mit Hilfe einer Vakuumpumpe herabgesetzt.
Die zu destillierende Flüssigkeit wird in einem Destillationskolben erhitzt.
Der Dampf wird dann zur weiteren Reinigung oder Analyse wieder in eine Flüssigkeit kondensiert.
Diese Methode ist besonders in der chemischen und pharmazeutischen Industrie nützlich.
Sie hilft bei der Trennung und Reinigung von Flüssigkeiten, die hitzeempfindlich sind oder einen hohen Siedepunkt haben.
Die Vakuumdestillation ist auch in der Erdölraffination weit verbreitet.
Mit ihr lassen sich die verschiedenen Kohlenwasserstoffverbindungen im Rohöl effektiv trennen.
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