blog Eine Einführung in die chemische Gasphasenabscheidung (CVD)
Eine Einführung in die chemische Gasphasenabscheidung (CVD)

Eine Einführung in die chemische Gasphasenabscheidung (CVD)

vor 1 Jahr

Was ist chemische Gasphasenabscheidung?

Bei der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) handelt es sich um ein Beschichtungsverfahren, bei dem gasförmige Reaktanten verwendet werden, um dünne Filme und Beschichtungen von hoher Qualität herzustellen. Der Prozess beinhaltet die Einführung eines oder mehrerer flüchtiger Vorläufer in eine Reaktionskammer, wo sie erhitzt werden und sich auf der Oberfläche eines Substrats zersetzen. Die chemischen Nebenprodukte dieser Reaktion werden dann zusammen mit etwaigen nicht umgesetzten Vorläufern aus der Kammer abgegeben.

CVD kann zur Abscheidung einer breiten Palette von Materialien verwendet werden, darunter Silizide, Metalloxide, Sulfide und Arsenide. Diese Materialien finden vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, unter anderem in der Elektronikindustrie zur Herstellung von Halbleitern und anderen Geräten sowie bei der Herstellung von Beschichtungen für verschiedene Zwecke.

Einer der Hauptvorteile von CVD ist die Möglichkeit, hochwertige Filme mit sehr präziser Kontrolle über die Zusammensetzung und Eigenschaften des abgeschiedenen Materials abzuscheiden. Darüber hinaus ist es in der Lage, Beschichtungen mit sehr hoher Reinheit und hervorragender Haftung auf dem Untergrund herzustellen. Darüber hinaus können mit CVD Filme auf großen Flächen und mit guter Gleichmäßigkeit abgeschieden werden, was es für den Einsatz bei der Herstellung großformatiger Geräte und Komponenten geeignet macht.

Allerdings weist CVD auch einige Einschränkungen auf. Im Vergleich zu anderen Beschichtungsverfahren handelt es sich um einen relativ langsamen Prozess mit geringen Abscheidungsraten. Darüber hinaus erfordert das Verfahren eine sorgfältige Kontrolle der Reaktionsbedingungen zur Herstellung hochwertiger Filme und kann empfindlich auf Schwankungen dieser Bedingungen reagieren.

CVD ist ein wichtiges Beschichtungsverfahren, das in einer Vielzahl von Branchen zur Herstellung hochwertiger dünner Filme und Beschichtungen weit verbreitet ist. Seine Fähigkeit, präzise, reine und gleichmäßige Beschichtungen zu erzeugen, macht es zu einem wertvollen Werkzeug für eine Vielzahl von Anwendungen.

Temperaturen von CVD

Die bei der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) verwendeten hohen Temperaturen können zu erheblichen thermischen Effekten im Substratmaterial führen. CVD wird typischerweise bei Temperaturen im Bereich von 600 bis 1100 °C durchgeführt, was zu Veränderungen in der Mikrostruktur und den Eigenschaften des Substratmaterials führen kann. Beispielsweise können Stähle bei diesen Temperaturen bis in den Austenitphasenbereich erhitzt werden, und auf den Beschichtungsprozess muss möglicherweise eine geeignete Wärmebehandlung folgen, um die Eigenschaften des Substrats zu optimieren.

Es ist wichtig, die potenziellen thermischen Auswirkungen von CVD auf das Substratmaterial sorgfältig zu berücksichtigen, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften der endgültigen Beschichtung haben können. In manchen Fällen kann es erforderlich sein, den CVD-Prozess zu modifizieren oder ein anderes Substratmaterial zu verwenden, um thermische Effekte zu minimieren und hochwertige Beschichtungen zu erzeugen.

Zwei Arten von CVD-Reaktoren

Es gibt zwei Arten von Reaktoren für die chemische Gasphasenabscheidung.

  • Heißwand-CVD-Reaktoren: In einem Heißwand-CVD-Reaktor wird das Substrat in eine Reaktionskammer gegeben, die auf eine hohe Temperatur erhitzt wird. Die Reaktionsgase werden in die Kammer eingeleitet und reagieren mit dem erhitzten Substrat, um den gewünschten dünnen Film oder die gewünschte Beschichtung zu erzeugen. Heißwand-CVD-Reaktoren sind relativ einfach aufgebaut und werden häufig zur Herstellung hochwertiger Filme eingesetzt. Allerdings können sie relativ langsam sein, mit geringen Abscheidungsraten und erfordern eine sorgfältige Kontrolle der Reaktionsbedingungen, um qualitativ hochwertige Filme zu erzeugen.
  • Kaltwand-CVD-Reaktoren: In einem Kaltwand-CVD-Reaktor wird das Substrat in eine Reaktionskammer gegeben, die auf eine niedrige Temperatur gekühlt wird. Die Reaktionsgase werden in die Kammer eingeleitet und von einer separaten Heizquelle, beispielsweise einem HF-Generator, erhitzt, um das Plasma zu erzeugen, das die Reaktion antreibt. Kaltwand-CVD-Reaktoren bieten höhere Abscheidungsraten und mehr Flexibilität hinsichtlich der abzuscheidenden Materialien, können jedoch komplexer im Design sein und erfordern fortschrittlichere Steuerungssysteme, um die gewünschten Reaktionsbedingungen aufrechtzuerhalten.

Arten von CVD

Plasmagestützte chemische Gasphasenabscheidung (PECVD)

Die plasmaunterstützte chemische Gasphasenabscheidung (PECVD) ist eine Variante der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD), bei der ein Plasma verwendet wird, um die Reaktion zwischen den Reaktionsgasen und der Substratoberfläche zu verstärken. Beim PECVD werden die reagierenden Gase in eine Reaktionskammer eingeleitet und mithilfe einer Hochfrequenz- (RF) oder Gleichstrom- (DC) Entladung ionisiert, wodurch ein Plasma entsteht. Das Plasma reagiert mit den Reaktionsgasen und der Substratoberfläche, was zur Abscheidung eines dünnen Films führt.

PECVD wird in der Halbleiterindustrie häufig zur Herstellung dünner Schichten für den Einsatz in elektronischen und optoelektronischen Geräten wie Dünnschichttransistoren (TFTs) und Solarzellen eingesetzt. Es wird auch zur Herstellung von diamantähnlichem Kohlenstoff (DLC) für den Einsatz in mechanischen und dekorativen Beschichtungen verwendet.

Einer der Hauptvorteile von PECVD ist seine Fähigkeit, dünne Filme bei relativ niedrigen Temperaturen abzuscheiden, wodurch es für den Einsatz auf temperaturempfindlichen Substraten wie Kunststoffen und Polymeren geeignet ist. Darüber hinaus ist es in der Lage, Filme mit hoher Gleichmäßigkeit und Konformität abzuscheiden, was bedeutet, dass Beschichtungen erzeugt werden können, die sich eng an die Form und Oberflächenrauheit des Substrats anpassen.

Allerdings weist PECVD auch einige Einschränkungen auf. Die Qualität der abgeschiedenen Filme kann durch eine Reihe von Prozessvariablen beeinflusst werden, darunter Gasdurchflussrate, Druck und Leistungsniveau, die sorgfältig kontrolliert werden müssen, um qualitativ hochwertige Filme herzustellen. Darüber hinaus kann es sich bei PECVD um einen langsamen Prozess handeln, dessen Abscheidungsraten typischerweise deutlich niedriger sind als bei anderen Dünnschichtabscheidungstechniken.

Plasmaunterstütztes CVD (PACVD)

Die plasmaunterstützte chemische Gasphasenabscheidung (PACVD) ist eine Variante der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD), bei der eine elektrische Entladung in einem Niederdruckgas verwendet wird, um die Kinetik der CVD-Reaktion zu beschleunigen. Der Einsatz der Plasmaaktivierung beim PACVD ermöglicht die Abscheidung dünner Filme bei niedrigeren Temperaturen im Vergleich zum herkömmlichen CVD, was für bestimmte Materialien oder Anwendungen von Vorteil sein kann. Aufgrund des niedrigeren Gasdrucks im Prozess sind die Beschichtungsraten bei PACVD jedoch im Allgemeinen niedriger als bei CVD.

PACVD wird in der Industrie häufig zur Abscheidung dünner Diamantfilme eingesetzt, die attraktive tribologische Eigenschaften wie hohe Härte und geringe Reibung aufweisen. Für die Herstellung von Diamantschichten mittels PACVD sind Mikrowellenplasmen von besonderem Interesse. Weitere Verbindungen, die mit PACVD abgeschieden werden können, sind Quarz, Silizium, Siliziumnitrid und Titannitrid, die als Dünnschichtsubstrate, Dielektrika und Isolierschichten in elektronischen Anwendungen verwendet werden.

Thermisch-chemische Gasphasenabscheidung

Die thermische chemische Gasphasenabscheidung, auch bekannt als thermisches CVD oder Flammen-CVD, ist eine Art der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD), bei der Beschichtungen auf Substraten in der offenen Atmosphäre unter Verwendung eines brennenden Gases als Wärmequelle abgeschieden werden. Bei diesem Verfahren wird dem brennenden Gas ein Vorläufermaterial zugesetzt, das den Vorläufer hochreaktiv macht. Die durch das brennende Gas erzeugten reaktiven Spezies reagieren dann mit der Substratoberfläche, was zur Abscheidung eines dünnen Films oder einer dünnen Beschichtung führt.

Das thermische CVD-Verfahren ist ein relativ einfaches und kostengünstiges Verfahren und kann zur Abscheidung einer breiten Palette von Materialien, einschließlich Metallen, Legierungen und Keramiken, verwendet werden. Es eignet sich besonders gut zur Herstellung von Beschichtungen mit hoher Haftung und guter Korrosionsbeständigkeit.

Allerdings weist die thermische CVD einige Einschränkungen auf. Die Qualität der abgeschiedenen Filme kann durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden, darunter die chemische Zusammensetzung des Vorläufers und des Brenngases, die Temperatur der Reaktion und die Oberflächenrauheit des Substrats. Darüber hinaus kann das Verfahren zu Beschichtungen mit schlechter Konformität führen, was bedeutet, dass sie sich möglicherweise nicht genau an die Form und Oberflächenrauheit des Substrats anpassen.

Thermisches CVD ist ein nützliches Beschichtungsverfahren für eine Vielzahl von Anwendungen, es ist jedoch möglicherweise nicht für alle Arten von Beschichtungen oder Substraten geeignet. Um die Herstellung qualitativ hochwertiger Beschichtungen mit diesem Verfahren sicherzustellen, ist eine sorgfältige Berücksichtigung der Prozessparameter und der Eigenschaften der abgeschiedenen Filme erforderlich.

Chemische Gasphasenabscheidung mit heißen Filamenten

Die chemische Gasphasenabscheidung mit heißen Filamenten, auch bekannt als katalytische CVD oder Filament-CVD, ist eine Art der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD), bei der ein heißes Filament zur Zersetzung der Vorläufergase verwendet wird. Das Substrat wird typischerweise auf einer niedrigeren Temperatur gehalten als das Filament, und die Zersetzungsprodukte der Vorläufergase reagieren mit der Substratoberfläche und erzeugen einen dünnen Film oder eine dünne Beschichtung.

Heißfilament-CVD wird häufig zur Abscheidung von Metall- und Legierungsbeschichtungen eingesetzt und eignet sich besonders gut für die Herstellung von Beschichtungen mit hoher Haftung und guter Korrosionsbeständigkeit. Es ist außerdem in der Lage, Beschichtungen mit guter Konformität zu erzeugen, was bedeutet, dass sie sich eng an die Form und Oberflächenrauheit des Substrats anpassen.

Allerdings weist das Heißfilament-CVD einige Einschränkungen auf. Die Qualität der abgeschiedenen Filme kann durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden, darunter die chemische Zusammensetzung der Vorläufergase, die Temperatur des Filaments und des Substrats sowie die Oberflächenrauheit des Substrats. Darüber hinaus kann der Prozess im Vergleich zu einigen anderen CVD-Methoden relativ langsam sein und niedrige Abscheidungsraten aufweisen.

Metallorganische chemische Gasphasenabscheidung

Die metallorganische chemische Gasphasenabscheidung (MOCVD) ist eine Art der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD), die zur Herstellung einzelner oder polykristalliner Dünnfilme verwendet wird. Dabei werden metallorganische Vorläufer verwendet, bei denen es sich um chemische Verbindungen handelt, die sowohl Metall- als auch organische Gruppen enthalten, um den gewünschten Film oder die gewünschte Beschichtung herzustellen. Zu den häufig verwendeten Vorläufern für MOCVD gehören German, Phosphin und Ammoniak.

Beim MOCVD werden die Vorläufer in eine Reaktionskammer eingeführt und auf der Oberfläche eines Substrats zersetzt, um den gewünschten Film oder die gewünschte Beschichtung zu erzeugen. Das Verfahren wird häufig zur Abscheidung von Halbleitermaterialien wie III-V-Verbindungshalbleitern eingesetzt und eignet sich besonders gut für die Herstellung hochwertiger einkristalliner Filme.

MOCVD wird häufig in Verbindung mit anderen Dünnschichtabscheidungstechniken wie der Molekularstrahlepitaxie (MBE) verwendet, um hochwertige Filme mit präziser Kontrolle über die Filmzusammensetzung und -eigenschaften herzustellen. Allerdings weist MOCVD einige Einschränkungen auf, darunter die Notwendigkeit hochreiner Vorläufer und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Kontrolle der Reaktionsbedingungen zur Herstellung hochwertiger Filme.

Laserchemische Gasphasenabscheidung

Die chemische Gasphasenabscheidung mit Laser (LCVD) ist eine Art der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD), bei der ein Laserstrahl zum Erhitzen eines Teils des Substrats verwendet wird, wodurch die Abscheidung dünner Filme oder Beschichtungen auf der erhitzten Seite des Substrats schneller erfolgt . LCVD wird häufig zur Punktbeschichtung in der Halbleiterindustrie eingesetzt, wo damit Materialien wie Metalle, Halbleiter und Isolatoren mit hoher Präzision und Genauigkeit abgeschieden werden können.

Einer der Hauptvorteile von LCVD ist die Fähigkeit, Beschichtungen mit sehr hoher räumlicher Auflösung herzustellen, wodurch es sich für den Einsatz bei der Herstellung kleiner Geräte und Komponenten eignet. Es ist außerdem in der Lage, Beschichtungen mit guter Konformität zu erzeugen, was bedeutet, dass sie sich eng an die Form und Oberflächenrauheit des Substrats anpassen.

Vorteile von CVD

Die Verwendung von Gasen als Reaktanten ist ein wesentlicher Vorteil des chemischen Gasphasenabscheidungsverfahrens (CVD). Da es sich bei den Reaktanten um Gase handelt, handelt es sich bei CVD nicht um einen Sichtlinienprozess, d. h. es können Oberflächen beschichtet werden, die für die Reaktantengase nicht direkt sichtbar sind. Dies macht CVD besonders nützlich für die Beschichtung komplexer oder schwer zugänglicher Oberflächen.

Zusätzlich zu seiner Fähigkeit, schwer zugängliche Oberflächen zu beschichten, bietet CVD viele weitere Vorteile gegenüber anderen Abscheidungsverfahren. Dazu gehört die Fähigkeit, ein breites Spektrum an Beschichtungsmaterialien abzuscheiden, darunter Metalle, Legierungen und Keramiken, sowie die Fähigkeit, Beschichtungen mit sehr geringer Porosität und hoher Reinheit herzustellen. Auch in der Produktion ist CVD ein wirtschaftliches Verfahren, da es die gleichzeitige Beschichtung vieler Teile in großen Stückzahlen ermöglicht. Diese Eigenschaften machen CVD zu einer attraktiven Option für ein breites Anwendungsspektrum in verschiedenen Branchen.

Die Verwendung der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) als Dünnschichtabscheidungsmethode bietet mehrere Vorteile. Zu den wichtigsten Vorteilen von CVD gehören:

  • Erschwinglichkeit: CVD ist im Allgemeinen eine relativ kostengünstige Beschichtungsmethode im Vergleich zu einigen anderen Dünnschicht-Abscheidungstechniken.
  • Vielseitigkeit: CVD kann zur Abscheidung einer breiten Palette von Materialien verwendet werden, darunter Metalle, Legierungen, Halbleiter und Isolatoren, was es zu einer vielseitigen Beschichtungsmethode macht.
  • Hohe Abscheidungsrate: CVD kann im Vergleich zu einigen anderen Dünnschicht-Abscheidungstechniken relativ hohe Abscheidungsraten erzielen, was zu kürzeren Beschichtungszeiten führt.
  • Gute Haftung: CVD-Beschichtungen neigen dazu, eine gute Haftung auf dem Substrat zu haben, wodurch sie für den Einsatz in einer Vielzahl von Anwendungen geeignet sind.
  • Gleichmäßige Beschichtung: CVD ist in der Lage, Beschichtungen mit guter Gleichmäßigkeit zu erzeugen, was bedeutet, dass die Dicke und Zusammensetzung der Beschichtung über die gesamte Oberfläche des Substrats einheitlich ist.
  • Hohe Reinheit: CVD-Beschichtungen weisen in der Regel eine hohe Reinheit auf und weisen wenige Verunreinigungen oder Defekte auf.
  • Verfahren ohne Sichtverbindung: CVD ist ein Verfahren ohne Sichtverbindung, d.

Anwendungen von CVD

Es gibt viele Anwendungen für die chemische Gasphasenabscheidung (CVD) in einer Vielzahl von Branchen. Zu den wichtigsten Anwendungen von CVD gehören:

  • Elektronik: Eine der häufigsten Anwendungen von CVD ist die Elektronikindustrie, wo es zur Abscheidung dünner Filme auf Halbleitern verwendet wird, die in einer Vielzahl elektronischer Geräte verwendet werden.
  • Schneidwerkzeuge: CVD wird häufig zum Beschichten von Schneidwerkzeugen wie Bohrern, Schaftfräsern und Drehwerkzeugen verwendet, um Korrosion und Verschleiß zu verhindern, die Schmierfähigkeit zu verbessern und eine Wärmebarriere bereitzustellen.
  • Solarzellen: Bei der Herstellung von Dünnschichtsolarzellen wird häufig CVD eingesetzt, um eine oder mehrere Schichten photovoltaischer Materialien auf einem Substrat abzuscheiden.
  • Dekorative und schützende Beschichtungen: CVD wird häufig zur Herstellung dekorativer und schützender Beschichtungen für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Automobilteile, Flugzeugkomponenten und Konsumgüter.
  • Medizinische Geräte: Mit CVD werden Beschichtungen für medizinische Geräte wie Stents, Katheter und Implantate hergestellt, um deren Biokompatibilität und Haltbarkeit zu verbessern.
  • Luft- und Raumfahrt: CVD wird in der Luft- und Raumfahrtindustrie zur Herstellung von Beschichtungen für Flugzeugtriebwerke und andere Komponenten eingesetzt, um deren Leistung und Haltbarkeit zu verbessern.

Abschluss

CVD ist in der Tat ein wertvolles Werkzeug zur Herstellung dünner Filme und Beschichtungen mit hoher Qualität und Präzision. Es wird weiterhin an Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz und Leistungsfähigkeit der CVD geforscht, und es werden ständig neue Anwendungen für die Technik entwickelt.

Wenn Sie weitere Fragen zum CVD-Ofen oder anderen Dünnschichtabscheidungstechniken haben, wenden Sie sich bitte an Kindle Tech, um weitere Informationen zu erhalten. Sie sollten in der Lage sein, Ihnen die Ressourcen und die Unterstützung zur Verfügung zu stellen, die Sie benötigen, um mehr über CVD-Öfen zu erfahren.

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