Die Kunststoffpyrolyse bietet zwar potenzielle Vorteile bei der Energieerzeugung und Abfallreduzierung, ist aber mit erheblichen Umweltproblemen verbunden.
5 Schlüsselherausforderungen der Kunststoffpyrolyse
1. Umweltverschmutzung
Bei der konventionellen Pyrolyse können bei unsachgemäßer Handhabung giftige Gase freigesetzt werden.
Stickstoffoxide und Schwefeldioxid sind besonders schädlich.
Diese Gase tragen zur Luftverschmutzung bei und können die menschliche Gesundheit und die Umwelt stark beeinträchtigen.
Sie können Atemprobleme, sauren Regen und andere Umweltschäden verursachen.
2. Qualität des Outputs
Die Ausbeute der Kunststoffpyrolyse, einschließlich Pyrolyseöl, -gas und -rückstände, ist sehr unterschiedlich.
Diese Schwankungen hängen von der Qualität und der Zusammensetzung der Kunststoffabfälle ab.
Sie kann die Konsistenz und Zuverlässigkeit der erzeugten Energie beeinträchtigen.
Dadurch wird der Prozess der Energierückgewinnung weniger vorhersehbar und potenziell weniger effizient.
3. Energie- und Ressourcenintensität
Bei der Pyrolyse handelt es sich um einen endothermen Prozess, d. h., es wird eine erhebliche Menge an Wärme benötigt.
Der Energieaufwand kann beträchtlich sein, insbesondere wenn Kunststoffabfälle auf hohe Temperaturen erhitzt werden.Dies wirft Fragen hinsichtlich der Gesamtenergieeffizienz des Prozesses auf.