Rotationsverdampferkühler sind ein wesentlicher Bestandteil der Laborausrüstung zur effizienten Trennung von Lösungsmitteln aus Proben durch Verdampfung. Sie funktionieren, indem sie den Lösungsmitteldampf kühlen, der kondensiert und getrennt von der Probe gesammelt wird.
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Ein Rotationsverdampfer ist ein unverzichtbares Laborgerät, das zur Entfernung, Trennung und Wiederverwertung von Lösungsmitteln verwendet wird. Es handelt sich um ein Gerät, das mithilfe eines rotierenden Kolbens Lösungsmittel aus einer Probe entfernt und sich daher ideal für die Probenvorbereitung und das Trocknen von Pulvern eignet.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist ein Pulververdichtungsverfahren zur Herstellung von Teilen mit gleichmäßiger Dichte und minimaler Porosität. Bei dem Verfahren wird ein flüssiges Medium, typischerweise Wasser, verwendet, um von allen Seiten gleichen Druck auf einen mit Pulver gefüllten Behälter auszuüben.
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Rotationsverdampfer oder Rotationsverdampfer sind Laborgeräte, die in Trennprozessen zur Entfernung von Lösungsmitteln aus Proben eingesetzt werden.
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Destillation ist eine Trenntechnik zur Reinigung von Flüssigkeiten durch Wärmeanwendung und Verdampfung. Es ist ein entscheidender Prozess in verschiedenen Branchen wie der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Es stehen verschiedene Destillationstechnologien zur Verfügung, jede mit ihren einzigartigen Vor- und Nachteilen.
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CIP und Metallformpressen werden zur Herstellung hochdichter Komponenten eingesetzt, sie unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der erforderlichen Komplexität und des Endergebnisses. Das Verständnis dieser Unterschiede kann Herstellern dabei helfen, herauszufinden, welche Methode für ihre Anforderungen am besten geeignet ist.
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Ein Rotationsverdampfer ist ein Laborgerät, das für Destillations- und Lösungsmittelrückgewinnungsprozesse verwendet wird. Dabei wird der Kolben, der die Mischung enthält, unter Vakuum rotiert, was eine effiziente Trennung der Komponenten anhand ihrer Siedepunkte ermöglicht.
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Warmisostatische Presse ist eine Art Hochdruckverarbeitung, bei der Wärme und Druck zur Verdichtung von Materialien eingesetzt werden. Es ist eine beliebte Methode zur Herstellung hochwertiger, endkonturnaher Bauteile aus Keramik, Metallen und anderen Materialien.
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Die Rotovap-Destillation ist eine gängige Technik zur Abtrennung von Lösungsmitteln aus Reaktionsgemischen. Dabei kommt ein Rotationsverdampfer zum Einsatz, ein Laborgerät, das Rotation und Wärme nutzt, um Lösungsmittel oder andere Verbindungen aus einer Probe zu entfernen.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist ein Herstellungsverfahren, bei dem hoher Druck auf eine Probe in einem flüssigen Medium ausgeübt wird, um ein gleichmäßiges und dichtes Material zu erzeugen.
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Rotationsverdampfer, auch Rotovaps genannt, sind Laborgeräte zur Destillation, Konzentration und Reinigung von Proben. Sie werden in der Chemie-, Pharma- sowie Lebensmittel- und Getränkeindustrie häufig für verschiedene Anwendungen eingesetzt.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist eine Pulververdichtungsmethode, bei der ein flüssiges Medium wie Wasser oder Öl verwendet wird, um einen gleichmäßigen Druck auf eine Pulverprobe auszuüben.
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Hydraulische Pressen sind in vielen Labors unverzichtbare Werkzeuge und werden für eine Reihe von Anwendungen eingesetzt, beispielsweise zur Probenvorbereitung für chemische Analysen, für Materialtests und zum Pressen von Pulvern.
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Die FTIR-Spektroskopie (Fourier-Transformations-Infrarot) ist eine leistungsstarke Analysetechnik zur Identifizierung und Quantifizierung der chemischen Zusammensetzung von Materialien.
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Isostatisches Pressen ist ein Herstellungsverfahren, bei dem Flüssigkeitsdruck verwendet wird, um Materialien in verschiedene Formen zu komprimieren und zu formen.
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Referenzelektroden sind ein wesentlicher Bestandteil elektrochemischer Messungen. Sie dienen dazu, ein stabiles und reproduzierbares Potenzial für die Arbeitselektrode herzustellen und einen Referenzpunkt für die Messung bereitzustellen. Die Referenzelektrode sollte ein stabiles und genau definiertes Potenzial haben, das unabhängig von der Zusammensetzung der Lösung und dem Potenzial der Arbeitselektrode ist.
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Die Ag/AgCl-Referenzelektrode ist aufgrund ihres stabilen Potentials und ihrer Langzeitstabilität eine weit verbreitete Referenzelektrode.
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Dentalkeramiköfen spielen eine entscheidende Rolle bei der Herstellung von Zahnrestaurationen wie Kronen, Brücken und Veneers.
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Eine Referenzelektrode ist eine Elektrode mit einem stabilen und genau definierten Potenzial, die als Referenzpunkt zur Messung des Potenzials anderer Elektroden dient. Referenzelektroden werden üblicherweise in elektrochemischen Experimenten verwendet, um die Potentialdifferenz zwischen zwei Elektroden zu bestimmen.
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Referenzelektroden sind ein wesentlicher Bestandteil jeder elektrochemischen Messung.
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Die Dentalöfen sind speziell für den Brennprozess von Dentalporzellan konzipiert, der ein entscheidender Schritt im Zahnrestaurationsprozess ist.
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Referenzelektroden werden bei elektrochemischen Messungen verwendet, um ein stabiles Potential aufzubauen, gegen das das Potential der Arbeitselektrode gemessen werden kann.
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Das Design von Elektrolyten bleibt eine Herausforderung, aber die automatisierte Entdeckung und die Leistungsfähigkeit der KI sind vielversprechende Werkzeuge, um dieses Gebiet voranzutreiben.
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Wenn es darum geht, das elektrische Potenzial einer Lösung genau zu messen, ist eine Referenzelektrode ein unverzichtbares Werkzeug im Labor. Es bietet einen stabilen und konsistenten Referenzpunkt für die Messung mit anderen Elektroden und sorgt so für genaue und zuverlässige Ergebnisse.
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Die Dentalöfen sind teuer und erfordern eine regelmäßige Wartung, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und genaue Ergebnisse liefern.
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Die Ofentechnologie der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) ist eine weit verbreitete Methode zum Züchten von Kohlenstoffnanoröhren.
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PECVD (Plasma Enhanced Chemical Vapour Deposition) ist eine Art Dünnschichtabscheidungsverfahren, das häufig zur Herstellung von Beschichtungen auf verschiedenen Substraten eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren werden mithilfe eines Plasmas dünne Filme aus verschiedenen Materialien auf einem Substrat abgeschieden.
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Warmisostatisches Pressen (WIP) ist ein Verfahren zur Beseitigung von Porosität und zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Materialien. Bei diesem Verfahren wird das Material unter hohem Druck und hoher Temperatur in einer Inertgasumgebung gepresst.
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Zirkonoxid-Sinteröfen wurden entwickelt, um Zahnärzten die Möglichkeit zu geben, Zahnrestaurationen mit höchster Präzision und Genauigkeit herzustellen.
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PECVD ist ein plasmaunterstütztes chemisches Gasphasenabscheidungsverfahren, das häufig bei der Herstellung dünner Schichten für verschiedene Anwendungen eingesetzt wird.
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