Beim sostatischen Pressen handelt es sich um einen Herstellungsprozess, bei dem ein gleichmäßiger Druck auf ein Material ausgeübt wird, um eine bestimmte Form oder Dichte zu erreichen. Der Prozess kann bei Raumtemperatur (kaltisostatisches Pressen oder CIP) oder bei hohen Temperaturen (heißisostatisches Pressen oder HIP) durchgeführt werden.
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Das Destillieren von Flüssigkeiten ist ein Verfahren, das seit Jahrhunderten angewendet wird. Die traditionelle Destillationsmethode kann zeitaufwändig sein und viel Energie erfordern.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist eine Technik, die in der Fertigungsindustrie zur Herstellung hochdichter Materialien mit gleichmäßigen Eigenschaften eingesetzt wird. Dabei wird aus allen Richtungen gleicher Druck auf einen Pulverpressling ausgeübt, was zu einer verbesserten Verdichtung im Vergleich zu herkömmlichen Kaltpressverfahren führt.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist ein faszinierendes Verfahren, das zahlreiche Vorteile im Bereich der Keramikherstellung bietet. Bei der CIP wird eine Hochdruckpumpe eingesetzt, um einen isotropen, gleichmäßigen Druck auf ein Keramikmaterial zu erzeugen. Die daraus resultierende gleichmäßige Druckverteilung führt zu einer erhöhten Dichte und hohen Festigkeit des Endprodukts.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist eine leistungsstarke Technik, die bei der Materialverarbeitung zur Verbesserung der Materialeigenschaften eingesetzt wird. Dabei wird ein Material von allen Seiten einem gleichmäßigen Druck ausgesetzt, indem es in ein unter hohem Druck stehendes flüssiges Medium eingetaucht und hydraulischer Druck ausgeübt wird.
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Hydraulische Pressen sind Maschinen, die hydraulischen Druck nutzen, um ein Material zu komprimieren, zu formen oder zu formen. Das Grundkonzept hydraulischer Pressen ist das Pascalsche Prinzip, das besagt, dass ein auf eine eingeschlossene Flüssigkeit ausgeübter Druck gleichmäßig in alle Richtungen übertragen wird.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist eine Methode zur Verarbeitung von Materialien, bei der Flüssigkeitsdruck zum Verdichten von Pulver eingesetzt wird. Es ähnelt der Metallformverarbeitung und basiert auf dem Pascalschen Gesetz.
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Rotationsverdampfer sind unverzichtbare Laborgeräte zur Abtrennung von Lösungsmitteln aus Proben. Diese Geräte funktionieren, indem sie das Lösungsmittel unter reduziertem Druck und kontrollierter Temperatur aus der Probe verdampfen.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist ein bewährtes Verfahren, das sich bei der Hochleistungsteilfertigung auszeichnet. Die Technologie bietet eine Reihe von Vorteilen, von der Erzielung höherer Dichten in Keramik bis hin zur Komprimierung so unterschiedlicher Materialien wie Metalle und Graphit.
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Heißpressen und Kaltpressen sind zwei Verdichtungsverfahren in der Metallpulververarbeitung. Beim Heißpressen werden einzelne Phasen der Pulvermetallurgie in einer einzigen Kammer kombiniert, in der Verdichtung und Sintern gleichzeitig erfolgen. Beim Kaltpressen wird Druck ohne den Einsatz von Wärme ausgeübt.
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Heißpressen ist ein pulvermetallurgisches Verfahren mit hohem Druck und niedriger Verformungsrate, mit dem Pulver oder Pulverpresslinge bei hohen Temperaturen geformt werden, um Sinter- und Kriechprozesse auszulösen. Dabei werden durch die gleichzeitige Anwendung von Wärme und Druck harte und spröde Materialien hergestellt.
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Isostatisches Pressen ist ein Prozess, bei dem aus allen Richtungen gleichmäßig Druck auf ein Material ausgeübt wird. Mit diesem Verfahren werden eine Reihe von Materialien hergestellt, darunter Keramik, Metalle und Polymere.
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Die Hot Lab Press ist ein vielseitiges und effizientes Werkzeug für die Materialforschung, Pharmazie, katalytische Reaktionen, Keramik und Elektronik. Sein kompaktes Design ermöglicht Mobilität in Vakuumumgebungen und ist somit ideal für Forschungslabore. Darüber hinaus kann es Heißpressfunktionen ausführen, was seine Vielseitigkeit bei der Probenvorbereitung erhöht.
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Ein Rotationsverdampfer, auch Rotovap genannt, ist ein Laborgerät, das zur Destillation verwendet wird.
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Bei der Durchführung chemischer Reaktionen unter Druckbedingungen steht die Sicherheit an erster Stelle. Es ist wichtig, Druckreaktoren und Laborsicherheitsausrüstung sorgfältig vorzubereiten, um potenzielle Gefahren zu verhindern, die, wenn sie nicht kontrolliert werden, katastrophale Folgen haben können. Um die Sicherheit beim Einsatz eines Druckreaktors zu gewährleisten, ist es wichtig, die Spezifikationen des Reaktors zu verstehen. Machen Sie sich mit der Chemie des Reaktormaterials vertraut und stellen Sie sicher, dass es chemisch beständig genug ist, um den bei der Reaktion verwendeten Substanzen standzuhalten.
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Isostatisches Pressen ist ein Herstellungsverfahren, bei dem Materialien durch gleichmäßigen Druck aus allen Richtungen geformt und verfestigt werden. Bei dieser Technik wird ein Material in einen Druckbehälter gegeben und hydrostatischer Druck auf das Material ausgeübt.
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Rotationsverdampfer sind Laborgeräte zur Abtrennung von Lösungsmitteln aus Proben. Sie werden häufig in der Chemie-, Forschungs- und Pharmaindustrie zur Konzentration von Lösungen und Extraktion von Wirkstoffen eingesetzt.
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Warmisostatisches Pressen (WIP) ist ein Verfahren zur Verbesserung der Materialqualität durch Anwendung von hohem Druck und hoher Temperatur. WIP wird verwendet, um die Dichte, die mechanischen Eigenschaften und die Mikrostruktur von Materialien zu verbessern.
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Ein Rotationsvakuumverdampfer, auch Rotovap genannt, ist ein Laborgerät für Destillationszwecke. Es handelt sich um ein hocheffizientes System zur Entfernung von Lösungsmitteln aus Proben bei niedrigem Druck und niedriger Temperatur.
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Warmisostatisches Pressen (WIP) ist eine Hochdrucktechnik, die zur Erhöhung der Dichte und zur Reduzierung von Materialfehlern eingesetzt wird. Dabei wird ein Material einem hohen Druck und einer hohen Temperatur ausgesetzt und gleichzeitig ein Inertgas zugeführt, das das Material gleichmäßig komprimiert.
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Rotationsvakuumverdampfer sind unverzichtbare Werkzeuge für jedes Labor, das Lösungen konzentrieren oder isolieren muss. Diese Geräte funktionieren, indem sie eine Probe unter Vakuum erhitzen, um ihre Oberfläche zu vergrößern und Lösungsmittel effektiv zu entfernen.
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Heißisostatisches Pressen (HIP) ist ein Herstellungsverfahren, bei dem hohe Temperaturen und Drücke eingesetzt werden, um die mechanischen Eigenschaften von Materialien zu verbessern. Bei diesem Verfahren wird ein Teil in eine versiegelte Kammer gelegt und dort hohen Temperaturen und Drücken ausgesetzt.
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Rotationsverdampfung ist eine Technik zur Entfernung von Lösungsmitteln aus Proben, typischerweise unter Verwendung eines Vakuums. Diese Methode wird aufgrund ihrer Effizienz, Sicherheit und Kosteneffizienz häufig in Laboren eingesetzt.
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Die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) ist eine zerstörungsfreie Analysetechnik zur Bestimmung der Elementzusammensetzung fester, flüssiger und pulverförmiger Proben.
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Rotavapor ist ein Laborgerät, das zur Destillation, Reinigung und Konzentration flüssiger Proben verwendet wird. Es ist ein wichtiges Werkzeug für Chemiker, Biologen und andere Forscher, die mit verschiedenen Arten von Lösungsmitteln und Chemikalien arbeiten.
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Das isostatische Pressen ist ein Verfahren, das bei der Herstellung von Hochleistungswerkstoffen und -bauteilen eingesetzt wird. Dabei wird gleichmäßiger Druck auf alle Seiten eines Materials oder Teils ausgeübt, was zu einer gleichmäßigeren Dichte und besseren mechanischen Eigenschaften führt.
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Rotationsverdampfer sind Laborgeräte zur Entfernung von Lösungsmitteln. Sie funktionieren, indem sie einen Kolben mit einer flüssigen Probe rotieren lassen, wodurch ein dünner Film auf der Oberfläche des Kolbens entsteht.
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Kaltisostatisches Pressen (CIP) ist ein Verfahren zum Verdichten und Verdichten von Pulvern, Keramik und Metallen. Bei diesem Verfahren werden Hochdruckflüssigkeiten, meist Wasser oder Öl, eingesetzt, um aus allen Richtungen einen gleichmäßigen Druck auf das Material auszuüben.
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Ein Rotationsvakuumverdampfer ist ein Laborgerät zur Entfernung, Konzentration und Reinigung von Lösungsmitteln. Es besteht aus einer Vakuumpumpe, einem Heizbad, einem rotierenden Kolben und einem Kondensator.
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Die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) erfordert die Herstellung einheitlicher, hochwertiger Pellets für eine genaue Analyse. Um dies zu erreichen, gibt es verschiedene Methoden zur Vorbereitung von RFA-Pellets, darunter hydraulische, manuelle und automatische Pressen.
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