Kronen aus Zirkoniumdioxid sind biokompatibel.
Sie rufen keine allergischen Reaktionen hervor und eignen sich aufgrund ihrer hervorragenden mechanischen und ästhetischen Eigenschaften für Zahnersatz.
5 wichtige Punkte, die Sie wissen sollten
1. Biokompatibilität
Zirkoniumdioxid ist mit menschlichem Gewebe kompatibel und löst keine allergischen Reaktionen aus.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber einigen traditionellen Materialien für Zahnkronen.
Diese Kompatibilität gewährleistet, dass Zirkoniumdioxid bei zahnmedizinischen Anwendungen sicher und ohne negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Patienten verwendet werden kann.
2. Mechanische Eigenschaften
Zirkonoxidkronen werden aus hochfesten keramischen Werkstoffen hergestellt, insbesondere aus yttriastabilisiertem Zirkoniumdioxid.
Dieses Material weist eine hohe Bruchfestigkeit und Zähigkeit auf.
Seine mechanischen Eigenschaften sind denen anderer Dentalkeramiken überlegen und machen es zur idealen Wahl für Zahnrestaurationen, bei denen es auf Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Belastungen ankommt.
Die hohe Biegefestigkeit von über 800 MPa stuft Zirkoniumdioxid als Material der Klasse 5 ein und bietet damit eine zusätzliche Sicherheitsmarge für seine Verwendung in der Zahnmedizin.
3. Ästhetik und Passform
Kronen aus Zirkoniumdioxid sind vollkeramisch, das heißt, sie enthalten kein Metall.
Dies trägt zu ihren hervorragenden ästhetischen Eigenschaften bei.
Sie haben eine homogene Farbe, die dem natürlichen Aussehen der Zähne sehr nahe kommt.
Auch die Passgenauigkeit ist entscheidend für den klinischen Erfolg von Vollkeramikkronen.
Zirkonoxidkappen bieten eine gute Passgenauigkeit, was zu ihrer allgemeinen Wirksamkeit und Patientenzufriedenheit beiträgt.
4. Klinische Anwendung und Sicherheit
Die Verwendung von Zirkoniumdioxid in der Zahnmedizin wurde durch umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten unterstützt.
Zahlreiche Studien bestätigen seine Sicherheit und Wirksamkeit.
Das Material wird seit mehreren Jahren in der Orthopädie und Zahnmedizin eingesetzt und hat seine langfristige Zuverlässigkeit und Biokompatibilität bewiesen.
Die Umwandlung von tetragonalem Zirkoniumdioxid in monoklines Zirkoniumdioxid unter Belastung, die zu einer Volumenexpansion führt, die eine Rissausbreitung verhindern kann, erhöht die Eignung des Materials für zahnmedizinische Anwendungen zusätzlich.
5. Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kronen aus Zirkoniumdioxid biokompatibel sind und hervorragende mechanische Eigenschaften, eine ausgezeichnete Ästhetik und eine gute Passform bieten.
Das macht sie zu einer sicheren und effektiven Wahl für zahnmedizinische Versorgungen.
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