Für feine Gesteinskörnungen sollte die Siebmaschine je nach Größe der verwendeten Siebe für eine bestimmte Dauer laufen. Gemäß der angegebenen Referenz sollte die Siebmaschine bei einer Größe von 9 oder mehr 5 Minuten lang laufen. Bei Größen unter 9 sollte die Siebmaschine 10 Minuten lang laufen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Dauer des Siebschüttelvorgangs je nach den Eigenschaften des zu prüfenden Materials variieren kann. Neigt das Material beispielsweise zur Verklumpung oder Agglomeration, kann eine Schüttelvorrichtung, die dem Stapel regelmäßig einen vertikalen Stoß versetzt, effektiver sein. Weist das Material eine hohe statische Elektrizität auf, können Methoden wie die Nasssiebung erforderlich sein.
Im Allgemeinen sind Siebschüttelmaschinen dafür ausgelegt, das Rühren von Partikeln zu automatisieren, um deren Trennung und Verteilung auf der Grundlage ihrer Größe zu ermöglichen. Sie bieten Vorteile wie Genauigkeit, Konsistenz und wiederholbare Trennungen bei der Partikelgrößenbestimmung und sparen gleichzeitig Prüfzeit im Vergleich zu manuellen Siebschüttelverfahren.
Bei der Auswahl einer Siebmaschine ist es wichtig, das zu prüfende Material und den Durchmesser der Siebe zu berücksichtigen. Verschiedene Siebmaschinen sind für bestimmte Materialqualitäten ausgelegt und eignen sich möglicherweise besser für bestimmte Partikelgrößen. Darüber hinaus gibt es Zubehör, das den Siebvorgang vereinfacht, z. B. Rührwerke und Schalldämpfer zur Geräuschreduzierung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Siebmaschine bei der Prüfung feiner Gesteinskörnungen ab Größe 9 5 Minuten und bei Größen unter 9 10 Minuten laufen sollte.
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