Zu den Nachteilen der Zentrifugalfiltration gehören:
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Komplexität und Schwierigkeit im Betrieb: Die Zentrifugalfiltration, insbesondere im Zusammenhang mit der zentrifugalen Molekulardestillation, erfordert eine komplexe Ausrüstung, die einen mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Drehtisch und eine fortschrittliche Vakuumversiegelungstechnologie erfordert. Diese Komplexität macht sowohl die Herstellung als auch den Betrieb der Geräte zu einer Herausforderung.
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Fragen der Reinigung und Hygiene: Ähnlich wie bei Rotationsverdampfern können Zentrifugalfiltrationsgeräte schwer zu reinigen und zu desinfizieren sein. Dies kann zu Problemen wie Kreuzkontaminationen führen, insbesondere wenn mehrere Proben verarbeitet werden oder wenn es zu Stößen kommt.
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Inkompatibilität mit schäumenden Proben: Die Zentrifugalfiltration ist nicht für Proben geeignet, die zur Schaumbildung neigen. Für die Behandlung solcher Proben sind spezielle Geräte oder Zusätze wie Entschäumer erforderlich, was die Komplexität und die Kosten des Prozesses erhöht.
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Probenablagerung an den Behälterwänden: Während des Filtrationsprozesses können sich destillierte und konzentrierte Substanzen an den Wänden der Behälter ablagern, was zu einem Verlust der Probe führen kann und zusätzliche Schritte zur Rückgewinnung erfordert.
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Eingeschränkte Beobachtbarkeit: Im Gegensatz zu einigen anderen Filtrationsverfahren können während des Zentrifugalfiltrationsprozesses keine Beobachtungen gemacht werden. Diese fehlende Echtzeit-Überwachung kann sich als Nachteil erweisen, insbesondere in der Forschung, wo Prozessanpassungen oder sofortige Analysen erforderlich sein können.
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Begrenzte Kapazität und manuelle Bedienung: Die Verwendung von Labor-Filterpressen in Verbindung mit Zentrifugalmethoden steht zwar nicht in direktem Zusammenhang mit der Zentrifugalfiltration, weist aber auf zusätzliche Einschränkungen hin, wie z. B. die begrenzte Kapazität und die Notwendigkeit einer manuellen Bedienung, die zeitaufwändig und weniger effizient sein kann.
Diese Nachteile machen deutlich, dass bei der Entscheidung für die Zentrifugalfiltration die spezifischen Anforderungen und Einschränkungen des Labors oder der Industrie sorgfältig berücksichtigt werden müssen.
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