blog Technische Aspekte des kaltisostatischen Pressens
Technische Aspekte des kaltisostatischen Pressens

Technische Aspekte des kaltisostatischen Pressens

vor 4 Monaten

Die Vorteile der isostatischen Verdichtung gegenüber dem Kaltpressen

Gleichmäßige Druckanwendung

Isostatisches Pressen , auch kaltisostatisches Pressen genannt, ist ein Prozess, bei dem ein trockenes oder halbtrockenes Pulver in einer Elastomerform verdichtet wird, die in eine unter Druck stehende Flüssigkeit getaucht ist. Einer der wesentlichen Vorteile der isostatischen Verdichtung gegenüber dem Kaltpressen ist die gleichmäßige Druckausübung. Anders als beim Kaltpressen, bei dem der Druck unidirektional ausgeübt wird, wird beim isostatischen Verdichten der Druck gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Form ausgeübt. Dies führt zu einer gleichmäßigeren Dichteverteilung im gesamten verdichteten Teil, was zu größerer Homogenität und einer präziseren Kontrolle der Abmessungen des Endprodukts führt.

Keine Reibung an der Matrizenwand

Die Reibung der Formwand ist ein wesentlicher Faktor, der die Dichteverteilung kaltgepresster Teile beeinflusst. Bei der isostatischen Verdichtung gibt es keine Reibung an der Matrizenwand, wodurch deutlich gleichmäßigere Dichten erzielt werden können. Durch das Fehlen von Reibung entfallen auch Probleme, die mit der Entfernung des Schmiermittels vor oder während des Endsinterns verbunden sind. Dadurch ermöglicht die isostatische Verdichtung höhere Pressdichten und sorgt für eine höhere und gleichmäßigere Dichte bei einem gegebenen Verdichtungsdruck.

Höhere und gleichmäßigere Dichten

Aufgrund der fehlenden Matrizenwandreibung und der gleichmäßigen Druckausübung können beim isostatischen Verdichten im Vergleich zum Kaltpressen höhere und gleichmäßigere Dichten erzielt werden. Der Verzicht auf Schmiermittel für die Formwand trägt außerdem dazu bei, höhere Pressdichten zu erzielen. Dies ist insbesondere beim Arbeiten mit spröden oder feinen Pulvern von Vorteil, da die isostatische Verdichtung eine relative Freiheit von Verdichtungsfehlern bietet.

Eliminierung von Gusswandschmiermitteln

Ein weiterer Vorteil der isostatischen Verdichtung ist der Verzicht auf Schmiermittel an den Formwänden. Dies ermöglicht höhere Pressdichten und macht die Entfernung des Schmiermittels vor oder während des Endsinterns überflüssig. Das Fehlen von Schmiermitteln für die Formwand vereinfacht außerdem den Verdichtungsprozess und reduziert die damit verbundenen Herausforderungen und potenziellen Probleme.

Luftabsaugung von losem Pulver

Die isostatische Verdichtung bietet die Möglichkeit, bei Bedarf die Luft aus dem losen Pulver vor der Verdichtung zu evakuieren. Dies trägt dazu bei, eine gleichmäßigere Verdichtung und Dichteverteilung innerhalb des verdichteten Teils zu gewährleisten. Durch die Entfernung von Luft aus dem Pulver trägt die isostatische Verdichtung dazu bei, das Risiko von Porosität und anderen Fehlern im Endprodukt zu verringern.

Erhöhte Dichte bei gegebenem Verdichtungsdruck

Im Vergleich zum Kaltpressen sorgt die isostatische Verdichtung bei einem gegebenen Verdichtungsdruck für eine höhere und gleichmäßigere Dichte. Dies ist auf die gleichmäßige Druckausübung und das Fehlen von Reibung an der Matrizenwand zurückzuführen. Die Möglichkeit, höhere Dichten bei niedrigeren Drücken zu erreichen, kann zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Effizienz im Herstellungsprozess führen.

Keine Kompaktfehler bei spröden oder feinen Pulvern

Die isostatische Verdichtung bietet eine relative Freiheit von Verdichtungsdefekten bei der Arbeit mit spröden oder feinen Pulvern. Die gleichmäßige Druckausübung und das Fehlen von Reibung an der Matrizenwand tragen dazu bei, das Risiko von Rissen, Hohlräumen und anderen Defekten im verdichteten Teil zu minimieren. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mit Materialien gearbeitet wird, die zur Sprödigkeit neigen oder feine Partikelgrößen aufweisen.

Keine Einschränkung des Querschnitts-zu-Höhen-Verhältnisses des Teils

Im Gegensatz zum Kaltpressen, bei dem das Verhältnis von Querschnitt zu Höhe des Teils ein begrenzender Faktor sein kann, unterliegt die isostatische Verdichtung dieser Einschränkung nicht. Die gleichmäßige Druckanwendung ermöglicht die Verdichtung von Teilen mit komplexen Formen und unterschiedlichen Querschnitts-Höhen-Verhältnissen. Aufgrund dieser Vielseitigkeit in Form und Größe eignet sich die isostatische Verdichtung für ein breites Anwendungsspektrum und ermöglicht eine größere Designflexibilität.

Fähigkeit, komplexe Formen zu verdichten

Einer der Hauptvorteile der isostatischen Verdichtung ist die Möglichkeit, komplexere Formen im Vergleich zum einachsigen Pressen zu verdichten. Die gleichmäßige Druckanwendung und das Fehlen von Reibung an der Matrizenwand ermöglichen die Verdichtung von Teilen mit Innenformen, einschließlich Gewinde, Keilnuten, Verzahnungen und Verjüngungen. Dies macht die isostatische Verdichtung zu einem vielseitigen Verfahren zur Herstellung von Teilen mit komplizierten Designs und Merkmalen.

Verschiedene Keramikteile
Verschiedene Keramikteile

Die isostatische Verdichtung bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Kaltpressen, darunter gleichmäßige Druckausübung, keine Reibung an der Matrizenwand, höhere und gleichmäßigere Dichten, Eliminierung von Schmiermitteln an der Matrizenwand, Luftabsaugung aus losem Pulver, erhöhte Dichte bei einem bestimmten Verdichtungsdruck, Keine Kompaktfehler bei spröden oder feinen Pulvern, keine Einschränkung des Querschnitts-zu-Höhen-Verhältnisses des Teils und die Möglichkeit, komplexe Formen zu verdichten. Diese Vorteile machen die isostatische Verdichtung für viele Anwendungen in verschiedenen Branchen zur bevorzugten Wahl.

Vergleich von isostatischem Pressen mit Matrizenverdichtung bei hohen Dichten

Ähnliche Gründichten mit Eisen- und Aluminiumpulvern

Sowohl die Matrizenverdichtung als auch das isostatische Pressen können bei Eisen- und Aluminiumpulvern ähnliche Gründichten erzeugen, wenn sie auf hohe Dichten verdichtet werden. Dies bedeutet, dass beide Methoden effektiv sind, um die gewünschte Dichte für diese Materialien zu erreichen.

Gleicher radialer und axialer Druck bei Aluminium

Bei Materialien wie Aluminium, die eine konstante Scherspannung aufweisen, entspricht der radiale Druck beim isostatischen Pressen ungefähr dem axialen Druck. Dies bedeutet, dass die Druckverteilung gleichmäßiger wird und sich einer isostatischen Druckverteilung nähert. Dies ist vorteilhaft, um eine gleichmäßige Dichte im gesamten Pressling zu erreichen.

Weniger radialer als axialer Druck bei Kupfer

Andererseits bleibt bei Materialien wie Kupfer, bei denen die Streckgrenze eine Funktion der Normalspannung auf der Scherebene ist, der radiale Druck beim isostatischen Pressen geringer als der axiale Druck. Dies bedeutet, dass es zwischen der radialen und der axialen Richtung im Pressling zu gewissen Dichteschwankungen kommen kann.

Das isostatische Pressen bietet gegenüber der Matrizenverdichtung mehrere Vorteile, insbesondere bei Materialien, die eine hohe Dichte erfordern. Der Verzicht auf Gleitmittel für die Formwand ermöglicht höhere Pressdichten und eliminiert Probleme im Zusammenhang mit der Schmiermittelentfernung vor oder während des Endsinterns. Die isostatische Verdichtung sorgt außerdem für eine erhöhte und gleichmäßigere Dichte bei einem gegebenen Verdichtungsdruck, was zu einer relativen Freiheit von Verdichtungsdefekten führt, wenn sie auf spröde oder feine Pulver angewendet wird. Darüber hinaus können durch isostatische Verdichtung komplexere Formen verdichtet werden, als dies mit einachsigem Pressen möglich wäre.

Im Vergleich zum Kaltpressen übt die isostatische Verdichtung einen gleichmäßigen Druck auf die gesamte Oberfläche der Form aus, was zu gleichmäßigeren Dichten führt. Die Eliminierung von Reibung und Schmiermitteln an der Matrizenwand trägt zusätzlich zur Erzielung höherer Pressdichten bei. Vor der Verdichtung kann auch Luft aus dem losen Pulver evakuiert werden, um ein gleichmäßigeres und dichteres Endprodukt zu gewährleisten. Diese Faktoren machen die isostatische Verdichtung zu einer bevorzugten Methode zur Erzielung hoher Dichten und Gleichmäßigkeit des resultierenden Presslings.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Matrizenverdichtung als auch das isostatische Pressen bei Eisen- und Aluminiumpulvern ähnliche Rohdichten erzielen können, das isostatische Pressen bietet jedoch den Vorteil einer gleichmäßigeren Dichteverteilung. Bei Materialien wie Kupfer, bei denen die Streckgrenze durch die Normalspannung auf der Scherebene beeinflusst wird, kann es beim isostatischen Pressen zu gewissen Dichteschwankungen zwischen radialer und axialer Richtung kommen. Insgesamt sorgt das isostatische Pressen bei einem gegebenen Verdichtungsdruck für eine erhöhte und gleichmäßigere Dichte, was es zu einer bevorzugten Methode zur Erzielung hoher Dichten und Gleichmäßigkeit in verdichteten Materialien macht.

Isostatische Druckverteilung in kaltgepresstem Pressling

Möglichkeit der isostatischen Druckverteilung innerhalb eines kaltgepressten Presslings

Kaltpressen ist eine gängige Methode, um Pulver in die gewünschte Form zu verdichten. Eine der Einschränkungen des Kaltpressens ist jedoch die ungleichmäßige Druckverteilung, die zu einer ungleichmäßigen Dichteverteilung innerhalb des verdichteten Teils führen kann. Dies ist auf die Reibung an der Matrizenwand zurückzuführen, die einen großen Einfluss auf die Dichteverteilung kaltgepresster Teile hat.

Im Gegensatz dazu wird bei der isostatischen Verdichtung der Druck gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Form ausgeübt. Diese gleichmäßige Druckverteilung eliminiert die Reibung an der Matrizenwand und ermöglicht die Erzielung wesentlich gleichmäßigerer Dichten. Der Verzicht auf Gleitmittel an den Formwänden ermöglicht auch höhere Pressdichten und eliminiert Probleme im Zusammenhang mit der Schmiermittelentfernung vor oder während des Endsinterns.

Darüber hinaus bietet die isostatische Verdichtung den Vorteil, dass vor der Verdichtung Luft aus dem losen Pulver evakuiert wird, was bei einem gegebenen Verdichtungsdruck zu einer erhöhten und gleichmäßigeren Dichte führt. Dies ist besonders bei der Arbeit mit spröden oder feinen Pulvern von Vorteil, da es hilft, Kompaktfehler zu minimieren.

Ein weiterer Vorteil der isostatischen Verdichtung besteht darin, dass sie im Gegensatz zum einachsigen Pressen nicht durch das Querschnitt-zu-Höhe-Verhältnis des Teils eingeschränkt ist. Dadurch können komplexere Formen mit dem kaltisostatischen Pressverfahren verdichtet werden.

Gleichmäßige Dichteverteilung als Voraussetzung für ein identisches Druck-Dichte-Verhältnis bei isostatischer Verdichtung

Während die Druckverteilung innerhalb eines kaltgepressten Presslings isostatisch werden kann, ist es wichtig zu beachten, dass die Beziehung zwischen Druck und Dichte nur dann mit der beim isostatischen Kompaktieren identisch sein sollte, wenn die Dichteverteilung gleichermaßen gleichmäßig ist. Mit anderen Worten: Um das gewünschte Druck-Dichte-Verhältnis zu erreichen, ist es entscheidend, eine gleichmäßige Dichteverteilung im gesamten verdichteten Teil sicherzustellen.

Beim kaltisostatischen Pressverfahren wird eine Form oder eine vakuumierte Probe in eine Kammer gegeben, die mit einer Arbeitsflüssigkeit, normalerweise Wasser mit einem Korrosionsinhibitor, gefüllt ist. Anschließend wird die Kammer durch eine externe Pumpe unter Druck gesetzt, wodurch eine gleichmäßige Druckausübung auf die gesamte Oberfläche der Form gewährleistet wird.

Es ist erwähnenswert, dass sich kaltisostatisches Pressen für die meisten Materialien als vorteilhaft erwiesen hat, mit Ausnahme von Aluminium und Eisen, die auf hohe Dichten verdichtet wurden. Bei hohen Dichten erzeugen sowohl die Matrizen- als auch die isostatische Verdichtung ähnliche Gründichten mit Eisen- und Aluminiumpulvern. Bei Materialien wie Kupfer, bei denen die Streckgrenze eine Funktion der Normalspannung auf der Scherebene ist, bleibt der radiale Druck jedoch geringer als der axiale Druck.

Insgesamt bietet das kaltisostatische Pressen gegenüber dem Kaltpressen mehrere Vorteile, darunter eine gleichmäßige Dichteverteilung, die Möglichkeit, komplexe Formen zu verdichten, und eine erhöhte Dichte bei einem bestimmten Verdichtungsdruck. Dies ist eine wirksame Methode zur Erzielung einer isostatischen Druckverteilung innerhalb eines kaltgepressten Presslings, vorausgesetzt, dass die Dichteverteilung gleichermaßen gleichmäßig ist.

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