Wenn es darum geht, metallische Werkstoffe mit einem geschmolzenen Lot zu verbinden, gibt es zwei gängige Methoden: das Gaslöten und das Induktionslöten.
5 Hauptunterschiede zwischen Gaslöten und Induktionslöten
1. Die Wärmequelle
Gashartlöten: Bei diesem Verfahren wird eine Flamme oder ein Brenner als Wärmequelle verwendet.
Induktionslöten: Bei diesem Verfahren wird durch elektromagnetische Induktion Wärme in den Werkstücken erzeugt.
2. Sicherheit
Gaslöten: Dieses Verfahren birgt Brand- und Explosionsgefahren durch Brenngase wie Sauerstoff/Acetylen.
Induktionslöten: Bei diesem Verfahren besteht keine Brand- und Explosionsgefahr, was es zu einer sichereren Option macht.
3. Erwärmungsgeschwindigkeit und Effizienz
Gaslöten: Gasflammen brauchen Zeit, um Werkstücke zu erhitzen, und verteilen die Wärme möglicherweise nicht gleichmäßig.
Induktionslöten: Diese Methode erhitzt die Werkstücke schnell und gleichmäßig und bietet eine hohe Energieeffizienz.
4. Präzision und Kontrolle
Gaslöten: Gasflammen müssen manuell auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden, was eine präzise Steuerung erschwert.
Induktionslöten: Diese Methode ermöglicht eine präzise und automatische Temperaturkontrolle.
5. Anwendbarkeit
Gaslöten: Geeignet für kleinere Anwendungen und Reparaturen, die häufig in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Schmuckherstellung verwendet werden.
Induktionslöten: Weit verbreitet in industriellen Anwendungen für die Massenproduktion, geeignet für größere und komplexere Teile.
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