Die häufigste Methode zur Synthese von Nanomaterialien ist die chemische Gasphasenabscheidung (CVD).
CVD ist eine bewährte chemische Technik zur Herstellung von 2D-Nanomaterialien und dünnen Schichten auf verschiedenen Substraten.
Bei dieser Methode reagieren oder zersetzen sich Vorläufermaterialien in Dampfform auf einem Substrat, mit oder ohne Katalysatoren, in einer evakuierten Kammer bei erhöhter Temperatur.
7 Schlüsselpunkte über die gebräuchlichste Methode zur Synthese von Nanomaterialien
1. Varianten der CVD
Es gibt mehrere CVD-Varianten, darunter Niederdruck-CVD, Atmosphärendruck-CVD, Heißwand-CVD, Kaltwand-CVD, plasmaunterstützte CVD, photounterstützte CVD und laserunterstützte CVD.
Diese Varianten bieten Flexibilität in Bezug auf die Betriebsbedingungen und können auf die spezifischen Anforderungen bei der Synthese von Nanomaterialien zugeschnitten werden.
2. Anwendungen bei kohlenstoffbasierten Nanomaterialien
Die CVD-Methode wurde ausgiebig für die Synthese verschiedener kohlenstoffbasierter Nanomaterialien wie Fullerene, Kohlenstoff-Nanoröhren (CNTs), Kohlenstoff-Nanofasern (CNFs), Graphen und andere eingesetzt.
Diese Nanomaterialien besitzen einzigartige thermische, elektrische und mechanische Eigenschaften, die sie für eine breite Palette von Anwendungen geeignet machen.
3. Vergleich mit anderen Methoden
Obwohl auch andere Methoden wie die physikalische Gasphasenabscheidung, Sol-Gele, die Elektroabscheidung und das Kugelmahlen für die Synthese von Nanomaterialien verwendet werden, gilt die CVD als die erfolgreichste Methode für eine kostengünstige und skalierbare Herstellung.
4. Nachteile der traditionellen CVD
Die traditionellen CVD-Methoden haben jedoch einige Nachteile, darunter hohe Betriebstemperaturen, die wahrscheinliche Verwendung von Metallkatalysatoren, Verunreinigungen, Defekte und Zwischenräume, die durch den Transfer nach dem Wachstum entstehen.
5. Entwicklung der plasmaunterstützten CVD (PECVD)
Um diesen Nachteilen zu begegnen, wurde die plasmaunterstützte CVD (PECVD) entwickelt.
PECVD ermöglicht eine katalysatorfreie In-situ-Präparation bei niedrigen Temperaturen, was sie zu einer unverzichtbaren Methode für praktische Anwendungen der Nanomaterialsynthese macht.
6. Zusammenfassung der CVD-Methode
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die CVD-Methode, einschließlich ihrer Varianten wie PECVD, die gängigste und am weitesten verbreitete Technik für die Synthese von Nanomaterialien ist.
Sie bietet Skalierbarkeit, Vielseitigkeit und die Möglichkeit, verschiedene Nanomaterialien auf Kohlenstoffbasis mit einzigartigen Eigenschaften herzustellen.
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