Das Hartlöten ist ein wichtiger Prozess in der Metallverarbeitung, und die Wahl des richtigen Schutzgases ist für den Erfolg entscheidend.
7 wichtige Punkte, die zu beachten sind
1. Argon als bevorzugtes Schutzgas
Argon ist das am häufigsten verwendete Schutzgas beim Hartlöten.
2. Inerte Eigenschaften von Argon
Argon wird wegen seiner inerten Eigenschaften bevorzugt, die verhindern, dass es mit den Metallen, die gelötet werden, reagiert.
3. Eignung für Vakuumöfen
Argon eignet sich besonders für den Einsatz in Vakuumöfen, wo es zur Aufrechterhaltung einer kontrollierten Atmosphäre beiträgt, die frei von Oxidationsmitteln, Sauerstoff und Wasser ist.
4. Reinheitsanforderungen für Argon
Die Reinheit des Argons, das beim Löten verwendet wird, ist entscheidend. Höhere Reinheitsgrade sind in der Regel erforderlich, um die Wirksamkeit der Abschirmung zu gewährleisten.
5. Zusätzliche Materialien für verbessertes Hartlöten
Zur weiteren Verbesserung des Lötprozesses, insbesondere bei Edelstahloberflächen, können BF3-Gasflussmittel oder selbstfließende Lote mit Lithium oder Bor verwendet werden.
6. Alternative Gase
Obwohl Argon das bevorzugte Schutzgas ist, können Alternativen wie Stickstoff, Helium und sogar Wasserstoff unter kontrollierten Bedingungen verwendet werden.
7. Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen
Trotz seiner Vorteile kann Argon bei unsachgemäßer Handhabung gefährlich sein. Eine ordnungsgemäße Belüftung und Überwachung sind bei der Verwendung von Argon als Schutzgas unerlässlich.
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