blog Warmisostatische Presse verstehen: Ein wesentliches Werkzeug in der Elektronikfertigung
Warmisostatische Presse verstehen: Ein wesentliches Werkzeug in der Elektronikfertigung

Warmisostatische Presse verstehen: Ein wesentliches Werkzeug in der Elektronikfertigung

vor 4 Monaten

Beschreibung und Anwendungen der warmisostatischen Presse

Erklärung der warmisostatischen Presse (WIP)

Warm Isostatic Press (WIP) -Geräte, auch Warm Isostatic Laminator genannt, sind eine Spitzentechnologie, die isostatisches Pressen mit einem Heizelement kombiniert. Dabei wird warmes Wasser oder ein ähnliches Medium verwendet, um aus allen Richtungen einen gleichmäßigen Druck auf pulverförmige Produkte auszuüben. Der Prozess umfasst das Formen und Pressen des Pulvermaterials mithilfe flexibler Materialien als Mantelform und hydraulischem Druck als Druckmedium.

WIP-Systeme können mit Gas oder Flüssigkeit unter Druck stehen und werden häufig für Kunststoffe und laminierte Produkte verwendet. Diese Systeme können individuell an die spezifischen Anforderungen angepasst werden und bei verschiedenen Temperaturen und Drücken betrieben werden. Flüssige WIP-Systeme können Temperaturen von bis zu 250 °C erreichen, während gasförmige WIP-Systeme bis zu 500 °C erreichen können. Es sind sowohl Kalt- als auch Warmwandversionen erhältlich.

Elektronisches Bauteil
Elektronisches Bauteil

Einsatz von WIP bei der Herstellung hochwertiger monolithischer mehrschichtiger keramischer Elektronikbauteile

Eine der Hauptanwendungen der warmisostatischen Presse ist die Herstellung hochwertiger monolithischer mehrschichtiger elektronischer Keramikkomponenten. Zu diesen Komponenten gehören MLCC, MLCI, LTCC, HTCC, MCM, Piezoelektrika, Filter, Varistor, Thermistor und mehr.

Warmisostatische Laminatoren eignen sich am besten zum Komprimieren von Grünfolien zur Herstellung dieser elektronischen Komponenten. Im Vergleich zu herkömmlichen uniaxialen Pressverfahren liefert WIP Presskörper mit höherer Qualität. Dadurch ist WIP zum De-facto-Standardsystem für die Herstellung dieser Komponenten geworden.

Bei diesem Prozess wird das flüssige Medium, beispielsweise Wasser oder Öl-Thermoflüssigkeit, erhitzt und über eine Booster-Quelle kontinuierlich in einen abgedichteten Presszylinder eingespritzt. Der Presszylinder ist mit einem Heizelement ausgestattet, um eine genaue Temperaturregelung zu gewährleisten. Das warmisostatische Pressverfahren ermöglicht das isostatische Pressen bei einer Temperatur, die den Siedepunkt des flüssigen Mediums nicht überschreitet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Warm Isostatic Press (WIP) eine vielseitige Technologie mit Anwendungen in verschiedenen Branchen ist. Seine Fähigkeit, einen gleichmäßigen Druck aus allen Richtungen auszuüben, macht es ideal für die Herstellung hochwertiger monolithischer mehrschichtiger elektronischer Keramikkomponenten. Ob für Kunststoffe, laminierte Produkte oder elektronische Komponenten, WIP bietet eine kostengünstige und effiziente Lösung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Vergleichende Analyse zwischen WIP und konventioneller uniaxialer Pressmethode

Überlegenheit von WIP bei der Lieferung qualitativ hochwertigerer komprimierter Körper

Mindestens drei Kassetten (jede Kassette besteht typischerweise aus Dorn, Form und Pulver) sind gleichzeitig in Bewegung; einer ist gepresst, einer ist mit Pulver gefüllt und einer ist entpackt. Die Zykluszeit beträgt 1 Minute oder weniger, was 120.000 Zyklen/Jahr bei einer 1-Schicht- und 8-Stunden-Basis entspricht. Diese Zyklenrate stellt viel höhere Anforderungen an die Ermüdung des Druckbehälters, und die richtige Konstruktion ist entscheidend, um den höheren Drücken standzuhalten. Für die automatisierte Produktion gleichgroßer oder gleichförmiger Teile in Chargen von etwa 50 Teilen pro Stunde oder mehr wird das Trockenbeutelverfahren dem Nassbeutelverfahren vorgezogen.

Darstellung der uniaxialen Presstechnologie (1. Matrizenfüllphase 2. Verdichtung 3. Teileauswurf 4. Pulver 5. Oberstempel 6. Matrize 7. Unterstempel 8.
Darstellung der uniaxialen Presstechnologie (1. Matrizenfüllphase 2. Verdichtung 3. Teileauswurf 4. Pulver 5. Oberstempel 6. Matrize 7. Unterstempel 8 „Grüner“ Pressling)

Warmisostatisches Pressen (WIP) folgt dem gleichen Weg wie CIP, außer dass die Teile sowohl bei Druck als auch bei niedriger Temperatur bis 100 °C verdichtet werden. Das Pressmedium Wasser kann durch Öl ersetzt werden. Bisher gibt es für Hersteller in der Elektronikindustrie einige Anwendungen als kostengünstige Möglichkeit, unterschiedlich geformte Teile zu verdichten.

WIP-Einheiten sind für andere Anwendungen konzipiert, die künstlichen Druck erfordern. Sie bieten benutzerdefinierte Modi, wenn spezielle Funktionen erforderlich sind. WIP-Systeme für die Produktion nutzen Wasser- oder Öl-Thermoflüssigkeit und werden mit externen Umlauferhitzern beheizt. Sie verfügen über einen Touchscreen mit computergestützter grafischer Bedienung und verfügen über eine Standardschnittstelle.

Zu den Vorteilen des Warmisostatischen Pressens (WIP) gehören:

  1. Einheitlichere Produkteigenschaften, größere Homogenität und präzisere Kontrolle der Endproduktabmessungen.
  2. Größere Flexibilität in Form und Größe des Endprodukts.
  3. Längere Seitenverhältnisse sind möglich, was die Produktion langer, dünner Pellets ermöglicht.
  4. Verbesserte Verdichtung des Pulvers, was zu einer verbesserten Verdichtung führt.
  5. Fähigkeit, Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften und Formen zu verarbeiten.
  6. Reduzierte Zykluszeiten und verbesserte Produktivität.

Weit verbreitete Verwendung von WIP als De-facto-Standardsystem in der Elektronikfertigung

Warmisostatische Laminatoren, auch Warmisostatische Presse (WIP) genannt, eignen sich am besten zum Komprimieren von Grünfolien zur Herstellung hochwertiger monolithischer mehrschichtiger elektronischer Keramikkomponenten. Diese Laminatoren liefern komprimierte Körper von höherer Qualität als diejenigen, die mit dem herkömmlichen uniaxialen Pressverfahren hergestellt werden. Dadurch ist WIP zum De-facto-Standardsystem geworden, das in der Elektronikfertigung weit verbreitet ist.

Piezoelektrische Keramik
Piezoelektrische Keramik

Sowohl das uniaxiale Pressen als auch das kaltisostatische Pressen (CIP) sind Methoden zum Verdichten von Pulverproben. Uniaxiales Pressen übt Kraft entlang einer Achse aus und wird zum Pressen einfacher Formen mit festen Abmessungen verwendet. Es erfordert eine Form und eine hydraulische Presse und ist relativ kostengünstig. Es weist jedoch Einschränkungen auf, z. B. kurze Anforderungen an das Seitenverhältnis und die Möglichkeit, nur einfache Formen herzustellen.

Andererseits ist CIP langsamer, kann aber für kleine oder große, einfache oder komplexe Formen verwendet werden. Es bietet eine gleichmäßigere Gründichte, was zu einer gleichmäßigeren Schrumpfung beim Sintern sowie einer besseren Formkontrolle und einheitlichen Eigenschaften führt. CIP macht im Gegensatz zum uniaxialen Pressen auch die Verwendung eines Wachsbindemittels überflüssig.

Was isostatische Pressverfahren anbelangt, werden für das isostatische Pressen kostengünstige Elastomerwerkzeuge verwendet. Enge Toleranzen können jedoch nur für Oberflächen erreicht werden, die gegen einen hochpräzisen Stahldorn gepresst werden. Oberflächen, die mit dem Elastomerwerkzeug in Kontakt kommen, müssen möglicherweise nachbearbeitet werden, wenn enge Toleranzen und eine gute Oberflächengüte erforderlich sind.

Insgesamt zeichnet sich das Warmisostatische Pressen (WIP) dadurch aus, dass es qualitativ hochwertigere Presskörper liefert, und hat sich aufgrund seiner Effektivität und Kosteneffizienz zum bevorzugten System in der Elektronikfertigung entwickelt.

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