Ein Beispiel für ein gesintertes Metall ist ein Bauteil aus Stahl. Sintern ist ein Verfahren, bei dem Metallpulver wie Eisen oder Edelstahl verdichtet und erhitzt wird, um die Partikel miteinander zu verschmelzen. Das Ergebnis ist ein festes Teil mit verbesserten mechanischen Eigenschaften wie höherer Festigkeit, Verschleißfestigkeit und Maßgenauigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Gussteilen.
Durch Sintern können auch andere Arten von Metallteilen hergestellt werden, z. B. poröse Metalle für die Filterung, Wolframdrähte, selbstschmierende Lager, magnetische Werkstoffe, elektrische Kontakte, Dentalprodukte, medizinische Produkte und Schneidwerkzeuge. Mit dem Verfahren des Sinterns können Teile unterschiedlicher Form und Größe hergestellt werden, auch solche mit komplexen Geometrien oder inneren Merkmalen, die mit anderen Herstellungsverfahren nur schwer zu realisieren wären.
Neben Teilen aus Baustahl können auch andere Sinterwerkstoffe wie rostfreie Stähle der Serie 300, rostfreie Stähle der Serie 400, Kohlenstoffstahl, Refraktärmetalle wie Wolfram oder Molybdän und verschiedene Legierungen gesintert werden. Der Einsatz des Sinterns kann auch zu Vorteilen wie verringerter Porosität, erhöhter Festigkeit, verbesserter elektrischer Leitfähigkeit, erhöhter Lichtdurchlässigkeit und besserer Wärmeleitfähigkeit führen.
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