Bei der Herstellung eines KBr-Pellets liegt die erforderliche Probenmenge in der Regel zwischen 0,2 und 1 Gewichtsprozent der Gesamtmischung.
Diese niedrige Konzentration ist notwendig, weil das Pellet dicker ist als ein Flüssigkeitsfilm.
Höhere Konzentrationen können zur Absorption oder Streuung des IR-Strahls führen, was zu verrauschten Spektren führt.
Für ein Standardpellet mit einem Durchmesser von ½ Zoll (12,7 mm) sind etwa 200 bis 250 mg KBr ausreichend.
Die Probenmenge sollte entsprechend der gewünschten Konzentration im Bereich von 0,2 bis 1 % angepasst werden.
Bei Verwendung von 200 mg KBr würde die Probe beispielsweise 0,4 bis 2 mg betragen.
Die Menge an KBr und Probe sollte auf der Grundlage der Fläche der Scheibe (proportional zum Quadrat des Radius/Durchmessers) skaliert werden, wenn eine andere Pelletgröße erforderlich ist.
Das korrekte Mischen der Probe mit KBr ist entscheidend.
Dies kann mit einem Mörser und Stößel oder einer Mühle geschehen.
Wichtig ist, dass während des Prozesses möglichst wenig Feuchtigkeit aufgenommen wird.
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