Bei der Vorbereitung von Proben für die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) ist die Größe der Pellets ein entscheidender Faktor, der die Genauigkeit und Effizienz der Analyse beeinflusst.
Die gängigen Größen für runde RFA-Pellets sind 32 mm und 40 mm im Durchmesser.
Diese Größen werden bevorzugt, weil sie eine größere Probenoberfläche bieten, was die Qualität der Analyse verbessert, indem es eine bessere Genauigkeit, Wiederholbarkeit und Konsistenz der Ergebnisse gewährleistet.
Standardgrößen für XRF-Pellets
Die gebräuchlichsten Größen für runde RFA-Pellets sind 32 mm und 40 mm im Durchmesser.
Diese Größen sind weithin akzeptiert und werden in verschiedenen Typen von RFA-Spektrometern verwendet.
Die Wahl zwischen 32 mm und 40 mm hängt oft von den spezifischen Anforderungen des Spektrometers und der Art der zu untersuchenden Probe ab.
Die Bedeutung der Pelletgröße
Bei der RFA-Analyse wird in der Regel eine größere Probenoberfläche bevorzugt, um eine bessere Genauigkeit und Wiederholbarkeit zu gewährleisten.
Die Durchmesser 32 mm und 40 mm bieten eine ausreichende Oberfläche, damit die Röntgenstrahlen mit der Probe interagieren können, was zu zuverlässigeren und konsistenteren Ergebnissen führt.
Probenvorbereitung und Pellet-Bildung
Die Proben für die RFA-Analyse werden in der Regel zu einem feinen Pulver gemahlen, um eine gleichmäßige Partikelgröße zu gewährleisten.
Dieses feine Pulver wird dann mit einer Matrize zu Pellets gepresst.
Bei der Standardmethode wird ein zerbrechlicher Aluminiumbecher verwendet, der die Probe hält.
Die Pellets werden unter hohem Druck geformt, der in der Regel zwischen 10 und 20 Tonnen, bei sehr schwierigen Proben aber auch bis zu 40 Tonnen beträgt.
Dicke und Entweichungstiefe
Die Dicke des Pellets ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sie größer ist als die Entweichungstiefe des zu messenden Elements mit der höchsten Energie.
In der Regel ist ein Pellet mit 8-10 g Probe für einen Durchmesser von 32 mm oder 13-15 g Probe für einen Durchmesser von 40 mm ausreichend dick für die meisten Elemente, die mit leistungsstarken WDRFA-Geräten gemessen werden können.
Automatisierung und Effizienz
Für Labors, die einen hohen Probendurchsatz benötigen, sind automatisierte Systeme wie die APEX 400 Presse erhältlich.
Diese Presse automatisiert den Pelletauswurf vollständig, so dass sich der Bediener auf andere Aufgaben konzentrieren kann und die Gesamteffizienz des Labors steigt.
Verunreinigungsaspekte
Verunreinigungen während der Probenvorbereitung können die Qualität der XRF-Analyse erheblich beeinträchtigen.
Es ist wichtig, die Kontamination durch das Probenvorbereitungsgerät zu minimieren und eine Kreuzkontamination zwischen den Proben zu verhindern.
Die Verwendung geeigneter Bindemittel wie Zellulose oder Borsäure kann zur Verringerung der Kontamination beitragen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Standardgrößen für RFA-Pellets 32 mm und 40 mm im Durchmesser betragen.
Diese Größen werden gewählt, um eine größere Probenoberfläche zu erhalten, die eine bessere Genauigkeit und Wiederholbarkeit bei der RFA-Analyse gewährleistet.
Die richtige Probenvorbereitung, einschließlich des Mahlens zu einem feinen Pulver und des Pressens unter angemessenem Druck, ist entscheidend für die Herstellung hochwertiger Pellets.
Automatisierungswerkzeuge wie die Presse APEX 400 können die Effizienz des Labors steigern, während die sorgfältige Vermeidung von Kontaminationen für zuverlässige Ergebnisse unerlässlich ist.
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