Zu den Charakterisierungstechniken, die bei Kohlenstoff-Nanoröhren eingesetzt werden können, gehören:
1. Raman-Spektroskopie: Die Raman-Spektroskopie wird zur Charakterisierung und Identifizierung der in Kohlenstoff-Nanoröhren vorhandenen Graphenpartikel eingesetzt. Sie liefert Informationen über die strukturellen und elektronischen Eigenschaften der Nanoröhren.
2. Röntgenspektroskopie: Die Röntgenspektroskopie wird zur Charakterisierung der chemischen Zustände von Kohlenstoff-Nanoröhren eingesetzt. Sie liefert Informationen über die chemische Zusammensetzung und Bindung der Nanoröhren.
3. Transmissionselektronenmikroskopie (TEM): Die TEM wird verwendet, um feine Details über die innere Zusammensetzung von Kohlenstoff-Nanoröhren zu erhalten. Sie ermöglicht die Visualisierung der Nanoröhrenstruktur auf atomarer Ebene.
4. Rasterelektronenmikroskopie (SEM): Mit dem REM werden die Oberfläche und die Topografie von Kohlenstoff-Nanoröhren untersucht. Es liefert hochauflösende Bilder der Nanoröhren und ermöglicht die Analyse ihrer Morphologie.
5. Rasterkraftmikroskopie (AFM): AFM kann zur Messung lokaler Eigenschaften wie Reibung und Magnetismus in Kohlenstoff-Nanoröhren verwendet werden. Sie liefert Informationen über die mechanischen und elektrischen Eigenschaften der Nanoröhren auf der Nanoskala.
Diese Techniken werden häufig zur Analyse und Charakterisierung von Kohlenstoff-Nanoröhren eingesetzt und liefern wertvolle Erkenntnisse über deren Struktur, Zusammensetzung und Eigenschaften.
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