Der Frequenzbereich eines Induktionsofens liegt normalerweise zwischen 50 und 400 kHz.
Je nach den spezifischen betrieblichen Anforderungen kann dieser Bereich auch über 400 kHz hinausgehen.
Bei kleineren Schmelzvolumen ist die Frequenz tendenziell höher.
Niedrigere Frequenzen haben eine größere Eindringtiefe, was eine effektivere Erwärmung und ein effektiveres Schmelzen größerer Materialvolumina ermöglicht.
5 wichtige Punkte zum Frequenzbereich eines Induktionsofens
1. Betrieblicher Frequenzbereich
Der typische Frequenzbereich für einen Induktionsofen liegt zwischen 50 und 400 kHz.
2. Flexibilität bei der Frequenz
Die Frequenz kann je nach Betriebsanforderungen wie Schmelzgeschwindigkeit, Materialart und Ofenvolumen über 400 kHz hinausgehen.
3. Höhere Frequenz für kleinere Volumina
Kleinere Schmelzen erfordern oft höhere Frequenzen.
4. Skin-Tiefe und Heizeffizienz
Niedrigere Frequenzen haben eine größere Eindringtiefe, die für die Erwärmung und das Schmelzen größerer Materialvolumina entscheidend ist.
5. Vorteile der induktiven Erwärmung
Induktionsöfen nutzen die elektromagnetische Induktion zur direkten Erwärmung von Metall, wodurch Wärmeverluste verringert und die thermische Effizienz erhöht werden.
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