Die Induktionserwärmung ist eine beliebte Methode zur Erwärmung von Metallen, aber nicht alle Metalle können mit dieser Technik effektiv erwärmt werden.
Welche Metalle können nicht durch Induktion erwärmt werden? 5 wichtige Punkte, die Sie wissen sollten
1. Nichteisenmetalle sind nicht geeignet
Zu den Metallen, die nicht durch Induktion erwärmt werden können, gehören Nichteisenmetalle wie Kupfer, Aluminium, Messing und Bronze.
2. Die Wissenschaft hinter der Induktionserwärmung
Bei der Induktionserwärmung wird ein Magnetfeld verwendet, um in einem leitfähigen Material eine Spannung zu induzieren, die dann Wärme erzeugt.
3. Warum Nichteisenmetalle nicht funktionieren
Nichteisenmetalle haben schlechte magnetische Eigenschaften und reagieren nicht gut auf die Induktionserwärmung.
4. Beispiele für Nichteisenmetalle
Kupfer zum Beispiel ist ein Nichteisenmetall und kann nicht effektiv durch Induktion erwärmt werden. Die Induktionserwärmung funktioniert nur bei Eisenmetallen, d. h. Metallen, die Eisen enthalten.
5. Anwendungen der induktiven Erwärmung
Die Induktionserwärmung wird üblicherweise zum Schmelzen von Edelmetallen wie Gold, Silber, Palladium und Platin sowie von anderen Nichteisenmetallen wie Kupfer und Aluminium verwendet.
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